Als Praktikantin auf der Maschinenbaumesse
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... knabbern, blasen. Und alles schlucken. Dann haben Sie's geschafft“. Und ich gebe alles. Mit den Händen massiere ich seine Eier, seinen Schwanz versenke ich tief in meinem Mund. Der Schaft pulsiert. Am liebsten würde ich ihm seinen Schwanz abbeißen. Kurz bevor Tadic kommt, drückt er meinen Kopf fest auf seine Lenden und Schwanz. Ich habe keine Chance. Er spritzt mir seine ganze Sahne in den Rachen. Ich bekomme kaum noch Luft. Ich würge, ich schlucke das meiste, nur kleine Reste laufen mir zu den Mundwinkeln raus. Als Tadic fertig ist, muss ich seinen Schwanz noch sauber lecken. Herr Müller sitzt noch unbewegt auf seinem Stuhl.
Tadic befiehlt mir knien zu bleiben. Er sagt: „Wow, das war gut. Sie können toll blasen Leonie. Herr Müller, bitte bringen Sie den Vertrag. Ich halte mein Versprechen“. Hektisch legt er den Vertrag auf den Tisch. Herr Tadic packt seinen Schwanz wieder ein und setzt sich. Noch knie ich auf dem Boden. Tadic sagt zu mir nochmals: „Leonie, Sie waren klasse. Sie haben Ihre erste Vertragsverhandlung sehr gut gemeistert. Stehen Sie auf“. Nackt und mit geschundener Mundfotze stehe ich auf. Herr Tadic packt mich und setzt mich auf seinen Schoß. Ich schreie auf. Doch diesem Griff kann ich mich nicht erwehren. Mit links hat mich der Kunde fest gepackt, mit rechts ergreift er den Kugelschreiber. Er sagt: „Leonie, Sie haben Ihre Firma gerettet. Sie sind ein geiles Mädchen. Bei meinen nächsten Käufen werden Sie wieder bei den ...
... Verhandlungen dabei sein. Doch jetzt unterschreibe ich den Auftrag. Als Zeichen meiner Bewunderung für Sie und als Verbindung für unsere zukünftige Zusammenarbeit werde ich bei meiner Unterschrift in ihr geiles Vötzchen greifen“.
Sprichts, greift mir ohne Vorwarnung in den Schritt auf meine Spalte und unterschreibt mit der anderen Hand. Ich schreie wieder laut als ich seine Hand spüre, die in mein Heiligstes eindringt. Doch erst nach seiner Unterschrift lässt er mich los und ich sacke, ja falle fast zu Boden. Nackt, gedemütigt und benutzt liege ich auf dem harten Teppich des Messestands. Herr Tadic steht auf, gibt meinem Chef Herr Müller die Hand und sagt: „Es war mir ein Vergnügen, mit Ihnen diese Verhandlung durchgeführt zu haben“. Herr Tadic öffnet seinen großen Rollkoffer und holt meine Kleider raus, die er darin deponiert hat. Er gibt mir die Bluse, den Rock und meine Strumpfhose. „Herr Tadic, meine Wäsche fehlt. Bitte geben Sie mir diese auch noch“. „Nein Leonie, die werde ich als Erinnerung an unsere erste Begegnung behalten. Bitte ziehen Sie sich jetzt an, damit wir wieder rauskönnen“. Und so ziehe ich mir die Strumpfhose ohne Höschen über die nackte Muschi. Dann schlüpfe ich in die weiße Bluse. Meine Brustwarzen kann man dadurch gut sehen. Aber haben mich ja eh alle schon splitterfasernackt gesehen. Zum Schluss ziehe ich meinen kurzen Rock wieder an uns schlüpfe in die Schuhe. Herr Tadic verabschiedet sich und verlässt die Besprechungskabine.