1. Als Praktikantin auf der Maschinenbaumesse


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Hallo, seit einiger Zeit lese ich hier schon interessiert Geschichten und schaue Bilder an über die einseitige weibliche Nacktheit. Ich finde es wahnsinnig mutig, wie sich hier die weiblichen Hauptdarsteller nackt präsentieren, vor allen Dingen die Angezogen – Ausgezogen Rubrik. Gerne würde ich auch so sein, bin aber (noch) nicht mutig genug, mich freiwillig zu präsentieren. Deswegen versuche ich es jetzt mal mit einer eigenen Geschichte. Darin werde ich gezwungen mich auszuziehen und mich nackt zu zeigen. Ich weiß nicht, ob ich so gehandelt hätte wie Leonie in der Geschichte oder ob ich schreiend davon gelaufen wäre.Sie ist frei erfunden, die Person soll jedoch ich sein. Alter und Aussehen passen zu mir. Auch das Praktikum in einer Firma. Ich wünsche euch viel Spaß bei der Geschichte.
    
    Als Praktikantin auf der Maschinenbaumesse
    
    Ich bin 20 Jahre alt, 1.75 Meter groß und habe schulterlange blonde Haare. Ich möchte sagen, dass ich eine gute Figur habe, meiner Meinung nach wohlproportioniert und nicht unattraktiv. Nach dem Abitur mache ich jetzt gerade ein Praktikum bei einer Maschinenbaufirma. Der Chef Herr Müller hat mich zur Weltleitmesse mitgenommen, damit ich ein paar Kunden kennen lernen kann und auch mal die Maschinen und auch den Wettbewerb sehen kann. Da ich von der Technik noch nicht so viel Ahnung habe, bin ich hauptsächlich als Hostess eingesetzt, die Kunden bedient, Prospekte ausgibt, die Kunden am Stand hält, wenn der Verkäufer gerade im Gespräch ist. Noch ...
    ... zwei weitere Mitarbeiterinnen der Firma sind mit mir in diesem Aufgabengebiet eingeteilt.
    
    Unser Stand ist ziemlich groß (die Maschinen sind's auch) und wir haben Besprechungskabinen in einer Ecke und die Versorgung für den ganzen Stand zentral in der Standmitte. Viele Berater stehen mit Kunden an Stehtischen zu Gesprächen über den ganzen Stand verteilt. In der Beratungskabine finden dann schon echte Verkaufsgespräche und auch Abschlüsse statt. Meine zwei Kolleginnen und ich sind viel unterwegs um Getränke und Snacks zu servieren. Als Servicekräfte sind wir ganz klassisch gekleidet – schwarz/weiß. Das heißt, wir tragen eine weiße Bluse, einen kurzen schwarzen Rock der über den Knien endet. Dazu eine schwarze Feinstrumpfhose und Ballerinas. Zum Glück müssen wir keine Schuhe mit Absätzen tragen, da würden die Füße am Abend schon ganz schön schmerzen.
    
    Am heutigen Messetag ruft mich der Chef, Herr Müller, in die Besprechungskabine. Ich muss zuerst servieren und dann sagt er: „Leonie, ich möchte Ihnen Herrn Tadic vorstellen. Er ist der Geschäftsführer der Firma XXX und wir verhandeln gerade den Verkauf unserer großen Maschine. Bitte bleiben Sie doch da, dann sind Sie mal live bei einer Verhandlung dabei“. Das freut mich natürlich sehr und ich begrüße Herrn Tadic freundlich. Dann nehme ich Platz und höre den Besprechungen und Verhandlungen zu. Zuerst geht es um die technischen Details, davon verstehe ich ja noch nicht so viel. Doch dann geht es auch um die Preisgestaltung, ...
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