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Als Praktikantin auf der Maschinenbaumesse
Datum: 20.10.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... 'Hat sie keine schönen Titten' schon. Titten habe ich zwar nicht, doch glaube ich, dass meine Brüste wohl geformt und auch vorzeigbar sind. Aber wer sie sehen darf, will ich immer noch selber entscheiden. Und sie sind kein Allgemeingut für irgendwelche frechen und unverschämten Kunden. Meine Gedanken sind auf Achterbahnfahrt und ich höre mich sagen: „Ok Herr Müller. Ich tu's“. Was? War das gerade wirklich ich, der das gesagt hat? Ich will mich wegen einer möglichen und noch gar nicht sicheren Stelle halb nackt ausziehen? Eigentlich wäre jetzt der beste Zeitpunkt zum Weglaufen gewesen. Doch ich hab's wohl verpasst. Herr Tadic freut sich, grinst und sagt – mich wieder komplett ignorierend - zu Herrn Müller: „Sie soll dazu aufstehen“. Ich höre das und denke: Im Prinzip ist es ja egal. Ob ich mich im Sitzen oder Stehen ausziehe. Gleich werden die beiden Männer meine nackten Brüste sehen. Also stehe ich langsam von meinem Stuhl auf und stelle mich freiwillig so hin, dass die beiden mir gleich gut beim Ausziehen zuschauen können. Meine Hände zittern wie Espenlaub, als ich beginne mir die Knöpfe der weißen Bluse aufzuknöpfen. Knopf um Knopf öffne ich meine Bluse. Dann ziehe ich sie mir aus dem Rock und streife sie langsam runter. Die Bluse hänge ich über meinen Stuhl. Grinsend schaut mich Herr Tadic an. Gleich wird mein BH fallen und er wird meine nackten Brüste sehen. Ich schäme mich so sehr. Als nächstes muss ich meinen weißen Triangel BH öffnen, der im Rücken geschlossen ...
... ist. Vor lauter Scham und zittern bekomme ich fast den Verschluss nicht auf. Langsam ziehe ich nun den BH ganz aus und entblöße mich. Das ist so demütigend. Ich entscheide mich, meine Brüste gar nicht erst mit den Händen oder dem Stoff zu verdecken. Herr Tadic will eh alles sehen. Meinen BH hänge ich zur Bluse über den Stuhl. Dann nehme ich all meinen Mut zusammen und stehe aufrecht, oben ohne vor den beiden Männern. Lange schauen mich die beiden an wie ein Gemälde. Ich weiß nicht, ob ich mich bewegen soll oder etwas sagen soll. Vorsichtshalber bleibe ich einfach mal stehen wir auf dem Präsentierteller. Herr Tadic leckt sich die Lippen und sagt zu meinem Chef – mich wieder total ignorierend: „Sie hat tolle Titten. Jetzt soll sie mir bitte einen Kaffee holen, dann verhandeln wir weiter“. Zum Kaffee holen muss ich aus der Kabine. Also greife ich zu meinen Kleidern und will mich wieder anziehen. „Nein“, sagt Herr Tadic zu meinem Chef. „Herr Müller, sie wird so gehen“! Und das bestimmt er einfach so, dass ich im laufenden Messebetrieb halbnackt über den Stand gehen soll und Kaffee holen. Und was sagt mein Chef: „Selbstverständlich Herr Tadic, Leonie wird so zum Kaffee holen gehen, wie sie gerade ist“. Ungläubig schaue ich Herrn Müller an. Doch der sagt in befehlendem Ton: „Leonie, Sie gehen jetzt so raus wie Sie sind und holen Kaffee für Herrn Tadic. Ihre Kleider bleiben hier. Danach setzen wir die Verhandlung fort“. Diese Anweisung ist so bestimmt gesprochen, dass ich mich nicht ...