Als Praktikantin auf der Maschinenbaumesse
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... zu meinem Chef: „OK Herr Müller, ich werde darauf verzichten“ - und mein Chef atmet auf. „Doch dann will ich den Rest von ihr sehen“, und er deutet auf mich. Schlagartig wird mir klar, dass er mich jetzt ganz nackt haben will. Was wird mein Chef tun? Schmeißt er jetzt den unverschämten Kerl endlich raus? Doch der wendet sich an mich. „Leonie, ich weiß nicht weiter. Ich will Ihnen das nicht antun. Doch ich muss Sie bitten – so ungern ich das auch tue, bitte glauben Sie mir – helfen Sie mir und der Firma“.
Ich reagiere panisch und schreie fast: „Nein, nein, nein, ich ziehe mich nicht weiter aus. Dann soll die Firma doch pleitegehen“. Herr Müller versucht mich zu beruhigen. „Leonie, ich verspreche Ihnen sofort die Stelle. Ich verspreche Ihnen ein gutes Gehalt. Aber denken Sie an unsere Mitarbeiter. An die Verantwortung die ich allen gegenüber habe. Und jetzt haben Sie es in der Hand unsere Firma zu retten oder für 300 Arbeitslose verantwortlich zu sein. Bitte überlegen Sie es sich. Ich flehe Sie an, im Namen der Mitarbeiter“. Tja, da hat er wohl einen wunden Punkt bei mir gefunden. Meine Kolleginnen Tanja und Daniela, die Verkäufer die ich schon kennengelernt habe, die Mitarbeiter der Administration, alle hätten keinen Job mehr. Zum Teil (das weiß ich) haben Sie Häuser gebaut, Wohnungen gekauft, haben kleine Kinder. Und alles hängt jetzt von mir ab. Mir laufen die Tränen aus den Augen. Und ich schluchze: „OK, ich mache es. Bitte geben Sie mir kurz etwas Zeit“. Und ich ...
... schluchze, weine und bin verzweifelt. Doch dann habe ich mich etwas gefasst. Ich stehe auf, stehe oben ohne so wie ich bin vor Herrn Tadic. Mit etwas gefestigter Stimme sage ich: „Herr Tadic, Sie haben gewonnen. Sie können den Rest von mir sehen, Sie werden mich gleich nackt sehen. Ich tue das nicht für Sie, ich tue das für meine Kollegen und für meinen Chef Herr Müller. Schauen Sie mir genau zu, wenn ich mich jetzt ausziehe, damit Sie ja nichts verpassen“.
Herr Tadic ist über meine Offensive wohl etwas überrascht, doch der notgeile Sack fängt sich schnell wieder. Und er spricht mich zum ersten Mal direkt an und spricht nicht nur über mich. „Leonie, das ist eine gute Entscheidung. Sie retten Ihre Firma und die Arbeitsplätze. Folgen Sie nun bitte meinen Anweisungen und ziehen Sie jetzt bitte zuerst die Schuhe aus“. Ich schlüpfe aus den Ballerinas. Meine noch bestrumpften Füße berühren den harten Teppichboden des Messestands. Das war ja noch nicht so schwer. „Sehr schön“, sagt Herr Tadic. „Und jetzt bitte den Rock“. Wow, das trifft mich schon. Meine große Klappe ist schon wieder ganz klein und bringt keinen Pieps mehr raus. Mit zitternden Fingern öffne ich den Knopf und den Reisverschluss des kurzen schwarzen Rocks, streife ihn langsam über die Hüften und lasse ihn zu den Füßen hinuntergleiten. Durch meine Feinstrumpfhose ist jetzt mein schwarzer String sichtbar. Herr Tadic sagt: „Bitte legen Sie jetzt Ihren Rock zur Seite und ziehen Sie sich die Strumpfhose aus“. Was soll ich auch ...