Als Praktikantin auf der Maschinenbaumesse
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... tun. Ich steige aus meinem Rock, lege ihn zur Seite und streife mir langsam die Strumpfhose runter bis zu den Knöcheln. Dann schlüpfe ich aus mit den Füßen aus dem feinen Stoff. Nun stehe ich nackt bis auf meinen String vor Herrn Tadic. Mit bloßen Füßen stehe ich nur noch mit String bekleidet vor Herr Tadic, meinem Peiniger.
Der harte Standteppich fühlt sich komisch an unter den nackten Fußsohlen. Die Strumpfhose muss ich Herrn Tadic geben. Ich schaue zu meinem Chef. Der sitzt total fertig und zusammengesunken auf seinem Stuhl. Ich bin sicher, dass er auch nicht will, was hier gerade passiert. „Leonie“, sagt der Kerl. „Sie sind sehr hübsch. Sie haben tolle Titten, klasse Figur, tolle Beine. Bitte zeigen Sie mir jetzt noch den Rest von sich. Ich hoffe, Ihre Votze ist so geil wie der Rest von Ihnen“, Bumm, das hat gesessen. Irgendwie war der Kerl trotz all seiner Forderungen ja noch einigermaßen höflich. Doch dass er Votze sagt macht mich fertig. Tränen laufen über mein Gesicht. „Na los, runter mit dem Rest“, befiehlt Herr Tadic. „Sonst muss ich dir deinen String selber vom Leib reißen“. Jetzt wird Herr Tadic aber grob. „Ich tu es“, stammel ich. Langsam greife ich mir an den Slip und ziehe ihn aus. Bisher war ich generell auf meine Spalte stolz. Ich habe mich sauber rasiert, ich habe wohlgeformte schöne Schamlippen und einen kleinen Streifen Härchen habe ich über der Spalte stehen lassen. Das gefällt mir eigentlich sehr gut. Herr Tadic streckt die Hand aus und fordert mein ...
... Höschen ein. Splitterfasernackt stehe ich nur vor ihm und er glotzt mich an. Er verschlingt mich mit seinen Augen und spielt mit meinem Höschen. Er sagt: „Leonie, schauen Sie mich an, schauen Sie mir in die Augen“. Es fällt mir sehr schwer, doch ich hebe meinen Kopf und schaue meinem Peiniger in die Augen. Drehen Sie sich, ich will auch Ihren Arsch sehen“. Und langsam drehe ich mich um die eigene Achse bis ich wieder frontal vor Herrn Tadic stehe. Er sagt: „Leonie, Sie sind klasse. Sie sind sehr hübsch und Sie haben fast schon die Firma gerettet“. Fast schon... da dämmert es mir, dass es noch nicht vorbei sein wird.
Und Herr Tadic fährt fort: „Leonie, als nächstes werden Sie mir etwas zu essen und trinken holen. Ich hätte jetzt gerne eine Ihrer tollen Pizzaschnitten und ein Bier. Und es ist ja klar, dass Sie so gehen, wie Sie jetzt sind. Und ich möchte nicht, dass Sie in Ihre Versorgungskabine gehen. Sie werden nackt über den Stand laufen und die Bestellung an der Kabinentür abgeben. Dann werden Sie sich umdrehen und sich frontal dem Stand zuwenden und warten, bis meine Bestellung von Ihren Kolleginnen gerichtet worden ist. Sie werden nichts von Ihrem herrlichen Körper verdecken und sie werden sich allen Besuchern und Standmitarbeitern in voller Pracht präsentieren. Ich werde es kontrollieren. Haben wir uns verstanden“? Herr Müller schluchzt: „Leonie, es tut mir so leid. Aber bitte bringen Sie es zu Ende, bitte. Jetzt sind Sie schon so weit für uns gegangen, lasse Sie es ...