1. Als Praktikantin auf der Maschinenbaumesse


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... jetzt nicht scheitern“.
    
    Was sollte ich denn jetzt auch noch tun. Mich weigern? Aber selbst wenn ich die Firma rette, haben mich alle meine neuen Kollegen und Kolleginnen schon splitterfasernackt gesehen. Was soll das denn für eine Basis für eine Zusammenarbeit sein? Automatisch und mechanisch antwortet irgendwas (bin ich das wirklich?): „Ja Herr Tadic, gerne. Ich werde Ihnen gleich das gewünschte bringen. Langsam und apathisch drehe ich mich um, öffne die Türe und laufe komplett nackt über den Stand. Ich erfülle alle Vorgaben. Die Kolleginnen und Kollegen die mich ansprechen ignoriere ich total. Ich fühle mich so ausgenutzt, so benutzt, es ist schrecklich. Obwohl Tanja sicherlich das Essen schnell für mich vorbereitet, stehe ich gefühlt eine Ewigkeit nackt, verletzt, total offen für alle auf unserem Stand. Auch alle Kunden können mich so sehen. Es ist sooo beschämend.
    
    Endlich bekomme ich das Essen und die Getränke und transportiere alles nackt laufend über den Stand zur Besprechungskabine. Herr Tadic schaut mir durch einen Spalt in der Türe zu. Er nimmt mir das Essen und Getränke ab und zwingt mich, mich nochmals umzudrehen, nackt zu posieren und allen auf dem Stand zu zuwinken. Endlich darf ich wieder in den Schutz der Kabine. Nur mein Chef und der Kunde sehen mich jetzt noch nackt. Auch ist mein Rock nicht mehr da, wo ich ihn abgelegt habe. Nur die Schuhe stehen verlassen an ihrem Platz. Die Strumpfhose und den Slip habe ich eh schon Herrn Tadic geben müssen. Doch ...
    ... was spielt das jetzt noch für eine Rolle.
    
    Herr Tadic bedank sich und sagt: „Herr Müller, Leonie – ich verspreche Euch eins. Wenn mir das Mädel jetzt noch einen bläst und alles schluckt, dann unterschreibe ich und ihr habt einen großen Auftrag. Keine weiteren Forderungen mehr. Dann habt ihr etwas Entspannung und was fürs Auge gehabt. Dann bin ich zufrieden. Einverstanden“?
    
    Ich nacktes Mädchen bettle um Gnade, Herr Müller fleht Herrn Tadic an, jetzt endlich aufzuhören. Jedoch er ist wie im Rausch. Und natürlich bin ich dann einverstanden und hoffe, dass er Wort hält. Tadic sagt: „OK Leonie, kommen Sie rüber zu mir. Herr Müller, sie können sitzen bleiben oder herkommen und das Schauspiel genießen.“ Mein Chef sagt: „Leonie, es tut mir leid. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich Sie nicht mit reingenommen. Ich bleibe hier sitzen, ich will gar nicht zuschauen“. Ich laufe nackt zu Herrn Tadic rüber. Er steht auf, lässt seine Hose runter und präsentiert mir seinen Schwanz. So ein Riesenexemplar habe ich noch nie gesehen. Ich habe meinem Freund auch schon mal einen geblasen, aber Tadic Schwanz ist dermaßen groß, den kriege ich nie in den Mund. „Knien Sie vor mich und beginnen Sie mit den Händen“. Langsam knie ich vor Herrn Tadic hin. Ich beginne, die Eier und seinen Schaft mit den Händen zu verwöhnen. Sofort steht sein Prügel steil empor. Zart streicht er über meinen Kopf. So ein Arschloch. Nach einiger Zeit kommt der Befehl für mich: „So Leonie, ab jetzt mit dem Mund. Lecken, ...
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