Der Keuschheitsgürtel 01
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... die äußeren Schamlippen der Gräfin auseinander. Voller Faszination erstarrte er bei dem Anblick, welcher sich ihm bot.
Zwei rosige, feucht glitzernde, Hautläppchen rahmten nahezu perfekt auf jeder Seite ein nasses Löchlein. Darüber schaute vorwitzig ein kleines Zäpfchen aus seinem Versteck. Keck ragte es über seinen Kragen hinaus und zuckte vor Verlangen.
Ein kleines Rinnsal von weißem, aphrodisierend duftendem Geilsaftes sickerte überquellend aus der sündigen Öffnung, hin zu ihrer kleinen, einem reifen Pfirsich gleichen, Kehrseite.
"F...Fr ... Frau Allerwerteste ...äh ...aller werteste Frau Gräfin", stotterte Christian jetzt ohne jede Fassung. "Ich kann nicht Maß nehmen. Ihr ... Ihr seid zu ...zu ... Ihr seid zu ... nass!"
Elisabeth wusste sehr wohl, wie es um sie und ihr Allerheiligstes bestellt war, tobte doch eine unbändige Lust in ihr.
"Oh je, was kann man da tun?", fragte sie nun gespielt ratlos. „Wäre es nicht das Beste, du wischst den Saft, welcher dich stört, einfach weg?"
"D...d...d...d...doch ... Herrin, obwohl ich dies als eine Sünde empfinden würde!", gestand Christian stammelnd.
"Eine Sünde? Warum eine Sünde?", wollte Elisabeth wissen.
"Weil diese Milch die köstlichste unter Gottes Sonne ist, meine Gräfin!", entfloh es jetzt krächzend dem Mund des jungen Kürschners. „Es gibt nichts, was einer Frau so gefällt, als die Berührung einer nassen Fut mit der Zunge. Und für ein gestandenes Mannsbild keinen köstlicheren Geschmack, als Ihr ihn zu ...
... verschenken hättet. Würdet Ihr mir erlauben ...?"
Elisabeths Herz schlug bis zum Halse, als sie nur mit einem leichten Nicken ihre Zustimmung kundtat.
Der junge Kürschner aber brauchte kein weiteres Zeichen. Blitzschnell senkte sich sein Kopf in den heißen Schoß vor ihm und seine Zunge leckte kundig und sorgfältig weg, was ihm ein traumgleicher Zufall bescherte. Wie zufällig strich er auch über das kleine bebende Zäpfchen, wohl wissend, was für Lust er Elisabeth damit bescherte.
Die Gräfin vergrub schon nach wenigen Augenblicken flehentlich ihre Hände im vollen blonden Lockenschopf des Jungen. Sie musste all ihren Willen aufbieten, um ihre Wollust nicht laut und gierig herauszuschreien.
Bald umschlungen ihre Beine in heftigen Krämpfen der Lust Christians Schultern. Die Geilmilch, welche der junge Mann eigentlich weglecken sollte, rann jetzt in kleinen Bächen aus ihrer Venusmuschel, ihr Innerstes rebellierte ihrem ersten, von einer anderen Person ausgelösten Höhepunkt entgegen.
Christian leckte wie der Teufel oder ein junger Gott. Dieses Urteil zu fällen, wäre freilich nur Elisabeth vorbehalten gewesen, hätte sie die Möglichkeiten eines Vergleiches gehabt.
Dies aber tat am Ende nichts zur Sache, als sich die junge Maid entlud und zuckend und bebend ihren kleinen Tod erlebte. Sie schluchzte keuchend ...umschlang in ihrem kochenden Schoß die Finger, welche sich helfend in sie bohrten und diesen einen Punkt berührten, der Frauen zum Schmelzen bringen kann.
Es ...