1. Der Keuschheitsgürtel 01


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... er war mit genug Frauen im Laufe seines Lebens vereint gewesen um sich bestens mit ihren Wünschen und Sehsüchten auszukennen -- nein, er fühlte sich zu alt, zu bequem und nach all dem starken Honigwein viel zu schläfrig, um noch irgendwelche Zärtlichkeiten an das junge Ding in seinem Bett zu verschwenden.
    
    Behäbig hatte er sich also aus seiner samtenen Hose geschält, die engen und unbequemen Schuhe von den schwitzenden Füßen getreten und rollte sich grunzend auf den schmalen, zerbrechlichen Körper seines Weibes.
    
    Sein alt gedienter Knecht aber wollte, ob des vielen Alkohols, wohl nicht willig gehorchen. Zwar konnte Bernhard das Lustziehen in seinen Lenden deutlich fühlen, aber mehr brachte er ohne Hilfe in dieser Nacht nicht zustande.
    
    "Du musst ihn anfassen!", befahl er wortkarg der fiebrig wartenden Elisabeth. „Wenn er nicht hart wird, kann ich deine Jungfräulichkeit nicht überwinden und wir werden kein blutiges Bettlaken durch die Türe reichen können! Eine Schande, welche du mir als mein Weib ersparen wirst!"
    
    Die junge Frau griff beherzt zur recht schwabbelig gewordenen Mitte des viel älteren Mannes und versuchte, seinen weichen Pint zu greifen und so gut sie es vermochte, zum Stehen zu bringen.
    
    Dem Grafen gefielen die Berührungen ihrer zarten Hände.
    
    Er hatte sich in der Zwischenzeit Zugang zu Elisabeths festen, strammen Brüsten verschafft und leckte und küsste mit schmatzenden Geräuschen über ihre kleinen dunkelroten Nippel. Diese unbekannten Berührungen ...
    ... entlockten dem jungen Mädchen schon nach wenigen Augenblicken leise, abgehackte Laute der Lust.
    
    Auf diese Weise richtete sich sein bestes Stück nun doch ein wenig mehr auf. Lange nicht wie in alter Zeit, als er die Huren in den Badezubern besucht hatte oder in ihren Häusern in denen sie Schändliches trieben. Nicht so mächtig und dick geschwollen, wie zu Zeiten seiner ersten Ehe, als er ein junger, im Saft stehender Bursche war.
    
    Aber es würde genügen.
    
    Elisabeth wusste es ohnehin nicht besser und womöglich war es ganz gut, wenn er heute Nacht, beim ersten schmerzhaften Eindringen nicht ganz so monströs daher kam.
    
    Also raffte er den dünnen Stoff ihres Nachtgewandes nach oben und drückte die Beine seiner jungen Gemahlin auseinander. Bald hatte er ihre kleine, unberührte Fut freigelegt und geöffnet. Ein anerkennendes Knurren war alles, was er zu vermerken hatte, als er mit seinen rauen Fingern kurz darüber strich.
    
    Elisabeth aber schloss ihre Augen, bereit, ihre Pflicht zu erfüllen und hoffend, ein wenig Lust und Glück dabei zu empfinden.
    
    Wortlos setzte Bernhard seinen Schwengel an und stieß zu.
    
    Ein kurzer, schriller Schmerzenslaut entfloh den Lippen des jungen Mädchens, als das fremde Fleisch sich ihrer bemächtigte. Nicht das Bernhard sie völlig ausgefüllt hätte, dafür war sein alter Knecht heute wirklich nicht zu gebrauchen. Aber dennoch genügte sein Umfang, um ihr den Schweiß aus den Poren zu treiben.
    
    Der alte Graf schnaufte genüsslich als er begann, sich ...
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