Der Keuschheitsgürtel 01
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... massierend.
Christian ...! Schwärmerisch träumte sich Elisabeth zurück in die kleine düstere Kammer des Kürschners, durchlebte in ihrem Tagtraum noch einmal die verzückende Geilheit der wollüstigen Minuten, welche sie sich gemeinsam mit dem jungen Mann gestohlen hatte.
Die schlanken Finger der Gräfin umkreisten fast schon hektisch ihre dick geschwollene Lustperle, zwirbelten die hoch aufgestellten harten Nippel. Sanft geöffnete Lippen entließen kaum hörbare Töne, ihr leises Stöhnen wurde mit jedem Moment hingebungsvoller und flehentlicher.
Dann endlich bäumte sich ihr straff angespannter Körper in mächtigen Wellen der Lust auf. Die Augen richteten sich starr in den blauen Sommerhimmel und schienen dort, im Weiß der vorbeiziehenden Federwolken alle Lust dieser Welt zu erblicken, während ihre Schenkel vor Begierde bebten.
Nachdem der heftige Rausch ihrer Ekstase abgeklungen war, strich sie beherrscht ihr Kleid glatt, ordnete ihr Haar und begab sich in die Gemächer ihres Gatten. Dort wurde sie bereits von dem verbitterten Grafen erwartet, dem man soeben Bericht darüber erstattet hatte, dass Michael nebst Gesellen die Burg betreten hatte.
"Führt die beiden in die Bibliothek!", wies der Graf seinen Diener mit knappen Worten an und bedeutete seinem Weibe, ihm zu folgen.
Bald darauf betrat Elisabeth mit klopfendem Herzen den kleinen Raum und wusste gut daran zu tun, einen Laut der Freude zu unterdrücken, als sie Christian gewahr wurde.
Dieser war bemüht, so ...
... geschäftig wie möglich zu erscheinen, allerdings konnte man an der Farbe seines Gesichtes gut absehen, dass auch ihm die erneute Begegnung mit der jungen Gräfin alles andere als gleichgültig war.
"Zeigt mir Euer Werk!", forderte der Graf ohne Umschweife den alten Kürschner auf.
Dieser zog rasch das Leinentuch von einem monströsen, großen und schweren Ledergürtel, der bereits auf einem kleinen Tisch bereitgelegt war.
Während Bernhard mit schweren Schritten darauf zuging um ihn zu begutachten, war es an Elisabeth, in heiße Tränen der Verzweiflung auszubrechen.
Dieses Ding sollte sie nun Tag und Nacht bis auf wenige Augenblicke tragen?
Unbarmherzig würde sich dieses Ungetüm um ihre schmalen Hüften schlingen und ihr jegliche körperliche Freude versagen.
Und all das nur, weil sie ihren Gatten um ein wenig Zärtlichkeit und Liebe gebeten hatte?
Welch harte Bestrafung!
Untertänig begann Michael mit bedacht: „Hier ist der Keuschheitsgürtel, in der Form, wie ihn der Herr Graf bestellt hat.
Die breiten Riemen werden sich fest um die Frau Gemahlin legen und vorn, unter ihrem Bauchnabel von einem soliden eisernen Schloss zugehalten werden. Wie Ihr gewünscht habt, wurden zwei Schlüssel gefertigt.
Auch an die Ausbuchtung im Inneren haben wir gedacht, allerdings wissen Christian und ich nicht sicher, ob diese an der richtigen Stelle sitzt und tief genug in die Fut der gnädigen Frau eindringen wird.
Dieses Maß zu nehmen hat sich mein Geselle dann doch nicht ...