Der Keuschheitsgürtel 01
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... gewagt. Wenn Ihr gestattet, verehrter Herr Graf, würde Christian gern den rechten Sitz des Gürtels überprüfen und falls nötig könnten die entsprechenden Änderungen noch vorgenommen werden."
Wieder zerfurchte sich Bernhards Stirn in Falten der Wut und des Jähzorns. Aber er war dieses Mal beherrscht genug, um nicht wieder ein Donnerwetter losbrechen zu lassen. Es erschien ihm wohl vernünftig, dass Christian die Muschel seiner Gattin nicht auch noch in innen vermessen hatte.
So knurrte der alte Mann wortkarg: „Mach dich ans Werk Bursche, in einer Stunde werde ich zurück sein. Dann will ich wissen, wie lange ich noch auf die Bestrafung meines Weibes zu warten habe!
Michael, du kannst dir derweil in der Gesindeküche eine Suppe geben lassen!"
Mit diesen Worten verließ der Graf die Bibliothek und als sich auch Michael rasch auf den Weg zur Küche begab, waren die beiden jungen Leute allein und ungestört.
Verlegen starrte Christian auf den Boden, nicht recht wissend, wie er mit dem Anpassen des Gürtels beginnen sollte.
Elisabeth aber, die beim Anblick dieses ledernen Kolosses in Verzweiflung geraten war, andererseits aber durch die Anwesenheit von Christian in Verzückung, machte es sich auf dem gepolsterten Stuhl bequem, den sonst ausschließlich ihr Gatte zum Studium seiner Bücher benutzte.
In den vergangenen Minuten war ihr klar geworden, dass es für sie in der nächsten Zeit keine Gelegenheit mehr geben würde sich der körperlichen Lust hinzugeben und so ...
... wollte sie ein letztes Mal in Geilheit versinken, ehe sich ein Kerker als Leder und Eisen gnadenlos um ihren noch so jungen Leib legen würde.
Mit bedacht schob sie lasziv ihre Röcke in die Hüfte und spreizte auf den Armlehnen des großen Stuhles ihre Beine weit auseinander.
"Christian, komm und vollende dein Werk!", lockte sie den Kürschnergesellen mit lieblicher Stimme. Dabei war sie recht bedacht darauf, ihre wohlgeformten Brüste aus ihrer Korsage zu heben und diese sanft zu streicheln.
Dem jungen Mann gelang es nicht, seine übergroße Lust beim Anblick von Elisabeths Schönheit zu verbergen. Als Christian sich der Gräfin nährte, drückte sein praller Riemen bereits steil aufgerichtet gegen die dünne Leinenhose.
Wortlos ließ er sich auf die Knie sinken und entließ ohne großes Federlesen seine Männlichkeit in die Freiheit, um den Prügel binnen weniger Augenblicke gleich wieder in nasser, überquellender Dunkelheit verschwinden zu lassen. Nur ein kraftvoller Stoß genügte und sein Lustbolzen bemächtigte sich bis zum Anschlag des heißen Fleisches der unter ihm wohlig jammernden Maid.
Ohne dass die Beiden auch nur ein weiteres Wort gewechselt hätten, trieben die hungrigen Körper wieder und wieder mit höchster Lust aufeinander zu. Saftiges Schmatzen und gehetzte Atemgeräusche voller Wollust erfüllten alsbald den kleinen Raum. Schweiß trat den Liebenden auf die Stirn, bebende Lippen fanden zueinander um sich im Kuss der Begierde zu vereinigen. Nur ein paar weitere Minuten ...