1. Auf Montage Teil 11


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... schließt er wieder seine Augen.
    
    Nun nimmt Frau Meinen vorsichtig die Flasche fort, sie ist fast leer, sie holt einen Schnuller aus ihrer Tasche, wischt ihn ab und rüttelt damit an Erwins Lippen die sich leicht öffnen und dann den Nuckel aufnehmen. Sie steht leise auf und geht zur Tür, hier dreht sie sich noch mal um. Erwin seufzt leise und dreht sich dann auf die Seite. Sie hört leise schmatzende Geräusche, Erwin nuckelt an seinem Schnuller. Sie lässt ihn alleine. Erwin schläft!
    
    Mitten in der Nacht wird Erwin wach, er ist im ersten Moment völlig desorientiert, seine Hände fahren über sein Nachthemd, er saugt an dem Schnuller bis ihm bewusst wird das er ihn im Mund hat. Er lässt den Nuckel auf das Kopfkissen gleiten und schluckt ein paar Mal. Immer noch befühlen seine Hände das Nachthemd bis ihm auch das wieder einfällt was er anhat trägt. Erwin fühlt das er Pipi machen muss, immer noch ist er durcheinander, will aufstehen und spürt dann das er ja eine Windel trägt. Er fühlt runter und merkt dass er sich schon eingenässt hat. Also lässt er seinen Urin nun auch laufen und räkelt sich in eine andere Position. Etwas drückt in seine Wange, er tastet danach und findet den Nuckel, nach kurzen überlegen nimmt er ihn wieder in den Mund und saugt daran. Kurze Zeit später ist er wieder eingeschlafen.
    
    Um Sieben Uhr klingelt ein Wecker in Erwins Zimmer, er schlägt die Augen auf und blinzelt in das Licht das automatisch aufgeflammt ist. Die Jalousien fahren auch hoch und ...
    ... Tageslicht strömt ins Zimmer, die Lampe an der Decke geht dadurch aus. Immer noch klingelt der Wecker. Erwin versucht ihn zu orten, da, das Geräusch kommt von dem Schreibpult. Er steht auf und geht dorthin, ein kleiner Herzförmiger Wecker ist dort am Pult befestigt. Erwin untersucht ihn kurz und kann ihn dann abstellen.
    
    Er findet auf dem Pult auch einen Zettel von der Madame, sie muss also im Zimmer gewesen sein und er hat nichts gemerkt. Er nimmt den Zettel zu Hand und liest. „Guten Morgen Erwin, hast du schön in die Windel gemacht? Wenn ja darfst du sie nun ausziehen und dich duschen, dann ziehe deine normalen Sachen an und gehe in die Küche“
    
    Erwin befühlt seine Windel, sie ist voll. Er kann sich dunkel daran erinnern dass er kurz wach war in der Nacht, aber er muss wohl öfters in die Hose gemacht haben. Er geht ins Bad und legt die Windel in den Eimer, die Windel vom Vortag ist fort, sie muss sie kontrolliert und entsorgt haben. Erwin entkleidet sich und duscht, geht dann nackt in sein Zimmer um sich anzuziehen. Er findet eine Tunika und Wäsche im Schrank auch seine Schuhe stehen parat. Leise geht er in die Küche.
    
    In der Küche findet er einen weiteren Zettel. „Erwin, du darfst dir die Reiswaffeln nehmen die ich dir hingelegt habe. Trinken habe ich in deine Trinkflasche getan, dreh den Sauger nicht ab, ich habe ihn markiert. Auf dem Tisch findest du ein Buch, dort wirst du die Regeln eintragen die ich dir diktiert habe. Trage immer die Regel auf die linke Seite, die rechte ...
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