1. Auf Montage Teil 11


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... mit dir!“
    
    Erwin geht hinaus, ´sie will es wirklich durchziehen, das mit dem Füttern, was erwartet mich noch alles?´ denkt Erwin, dann steigt er die Treppe hinauf.
    
    Er geht ins Bad uns zieht sich aus, die Windel legt er in den Eimer, sie ist dick und schwer, aber sie hält seinen Urin fest. Nun wäscht er sich schnell, dann schaut er auf die Toilette, er versucht pipi zu machen, aber es kommt nichts, dann spürt er das er Groß machen muss und verrichtet sein Geschäft.
    
    Als er dann wieder in seinem Zimmer ist legt er sich die Sachen zurecht und macht sich fertig, cremt sich ein und legt die Windel an, zum Schluss zieht er das Nachthemd an. Er steht eine Weile herum und legt sich dann ins Bett, er kann nichts machen hier oben, nur warten und seinen Gedanken nachhängen. Wieder geht ihm alles durch den Kopf, auch das er nun keine richtige Arbeit mehr hat, das er nun jeden Tag bei ihr ist, ständig unter ihrer Kontrolle. Dann fällt ihm der morgige Tag ein, Marion und der Kinobesuch, aber jetzt wo er hier im Mädchenzimmer liegt, gewindelt und mit einem Nachthemd für kleine Mädchen an kommt keine Freude auf bei ihm. Er wird nie etwas mit Marion machen können, sie nie küssen geschweige denn mit ihr schlafen. Bei dem Gedanken regt sich wieder sein Penis und weil die Windel noch trocken ist bekommt er eine starke Erektion. Erwin muss seine ganze Konzentration aufwenden damit es wieder vorbei geht. Er seufzt, er darf noch nicht mal an Sex denken!
    
    Er versucht seinen Kopf frei zu ...
    ... bekommen und denkt an nichts.
    
    Eine weile liegt er ruhig da, dann kündigen Schritte an das die Madame kommt. Die Zimmertür öffnet sich in dem Augenblick wo die Jalousien beginnen sich zu schließen und das Licht schwächer wird. Erwin schreckt auf.
    
    „Ganz ruhig Erwin, nicht erschrecken, alles ist gut“, Frau Meinen kommt zum Bett und setzt sich auf die Kante, sie hat zwei Flaschen dabei, eine ist in einer Isoliertasche.
    
    Erwin will sich aufsetzten, „nein, schön liegen bleiben“, sie drückt ihn runter und hält dann den Sauger der Flasche an seine Lippen.
    
    „Na komm“, lockt sie mit sanfter Stimme, „mach bitte deinen Mund“. Sie reibt mit dem Sauger an seinen Lippen, dann schaut sie Erwin etwas strenger an und er öffnet den Mund.
    
    Sofort flutscht der Gummisauger in seinen Mund und er beginnt zu saugen.
    
    Einem Moment hält er inne, er wundert sich, es ist lecker, sehr sogar, leicht gezuckerte Haferflocken in warmer Milch. Erwin kennt den Geschmack, er kann ihn aber nicht einordnen.
    
    Er saugt weiter, Frau Meinen streichelt dabei seinen Kopf und lobt ihn.
    
    Die erste Flasche ist leer und Frau Meinen nimmt die zweite zur Hand. Wieder saugt Erwin, nun aber etwas langsamer. Das Licht wird immer dunkler, über seinem Bett ertönt leise die eintönige Melodie des Mobiles. Immer langsamer saugt Erwin, diese Saugen ermüdet ihn, die Melodie und die wärme des Bettes tun ihr übriges. Erwin fallen die Augen zu. Frau Meinen wackelt mit dem Sauger hin und her. Erwin saugt ein paar mal, dann ...
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