1. Auf Montage Teil 11


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... nicht?“
    
    „es ist mir unangenehm Madame, darf ich nicht doch auf die Toilette gehen?“
    
    „Nein Erwin, du machst Pi pi in die Windel, hast Du verstanden, also los“
    
    Erwin steht vor ihr, wieder muss er sich konzentrieren, sich entspannen. Wieder errötet er als sein Urin in die Windel geht.
    
    „Fertig?“ „Ja Madame“
    
    „Gut Erwin, du wirst die nächste Zeit Windeln tragen, am Nachmittag und in der Nacht und ich will das du in die Windel machst ohne das ich es extra sagen muss, du darfst die Windel erst wechseln wenn ich gesehen habe das sie voll ist, solltest du mal so viel müssen das die Windel es nicht hält darfst du dir eine neuen anlegen, die kommt dann aber auch erst runter wenn sie voll ist. Die Windeln kommen in den Windeleimer ins Bad, ich werde sie auf Sperma kontrollieren, dann erst dürfen sie weggeschmissen werden, hast du das alles verstanden?“
    
    „Ja Madame, Madame?“ „Ja“
    
    „Wie soll ich das machen wenn ich arbeiten gehe?“
    
    „Erwin, du geht nur noch am Montag zur Arbeit, ich werde in deiner Firma anrufen und sagen das du kündigen wirst, du hast bestimmt noch Urlaub zu bekommen, denn nimmst du. Ich werde alles weitere klären. Arbeiten wirst du dann bei mir, als Haushaltshilfe, es wird ein Arbeitsvertrag geben und alles wird angemeldet sein, so das du wieder sozial abgesichert sein wirst“
    
    „Das können sich doch nicht...“
    
    „ICH KANN“ Erwin zuckt zusammen als sie laut wird.
    
    „Du darfst dich nun dort auf die decke setzen und noch etwas malen“, sie zeigt auf eine ...
    ... Ecke des Wohnzimmers wo sie eine dicke Decke ausgebreitet hat, es ist hinter ihrer Couch Erwin kann dort nicht zum Fernseher sehen.
    
    „nun geh schon, Erwin“, Erwin nimmt das Buch aus ihrer Hand und kniet sich auf die Decke, er weint leise vor sich hin. Er weiß das sie es ernst meint mit der Arbeit, das er ab Montag ständig bei ihr sein wird, er hat Angst davor.
    
    „Hör auf zu weinen Erwin, du kannst es nicht ändern, mach mir lieber eine Freude und male schön in dein Buch“, sie kommt zu ihm und geht neben ihm in die Hocke, streicht über sein Haar, „du weißt ja das du hier bist um mich glücklich zu machen, nicht wahr Erwin?“
    
    „Ja Madame“
    
    „Vertiefe dich in das Bild, male es schön sorgfältig aus, es wird dir helfen“
    
    „Ja Madame“
    
    Frau Meinen setzt sich wieder und sieht fern, ab und zu schaut sie zu Erwin, der wirklich konzentriert arbeitet und nun nicht mehr weint, sie lächelt.
    
    Die Zeit verrinnt, „Erwin, es ist acht Uhr, mache dich bitte fertig zum zu Bett gehen, das Buch kannst du dort liegen lassen“
    
    „Ja Madame“
    
    „Ich möchte das Du deine Windel wechselt, oben in deinem Zimmer sind Pflegeprodukte, Babyöl, Creme und Puder, ich möchte das du alles benutzt, denke daran die Windel in den Eimer zu legen“
    
    „Ach ja, du wirst auch morgen um sieben Uhr aufstehen, du wirst einen Zettel an deiner Tür finden mit Anweisungen, nun geh“
    
    Erwin schaut sie an, „Ja Erwin?“ „ich habe noch nicht gegessen Madame“
    
    „Ich komme kurz vor Neun zu dir und werde dich füttern, nun ab ...
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