1. Auf Montage Teil 11


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... Erwin erneut die Treppe hoch und wieder runter. Das ganze macht er ungefähr fünfmal. Ein paar Mal war er in seinem Zimmer und jedes mal kam das gute Gefühl wieder. Als er dann nach dem Fünften mal wieder in der Küche ist bleibt er dort und wartet.
    
    Er mag sich aber nicht hinsetzen, es ist ihm zu unangenehm. Er lehnt sich stattdessen mit den Armen auf den Tresen und reckt den Po etwas raus. Wenn er sich nun sehen könnte würde er sich sofort anders hinstelle, denn es ist eine eindeutig erotische Pose die er nun einnimmt, durch die Hochhackigen Stiefeletten sind seine Beine gestreckt und er hat sie auch etwas auseinander gestellt damit die Windel nicht an seine Haut kommt. Wenn Helmut Bauer ihn so sehen würde dann wäre er sofort bereit ihn Anal zu nehmen.
    
    Als Erwin hört das eine Tür sich öffnet richtet er sich auf, Frau Meinen kommt nun in die Küche und sieht sich um, sieht das Erwin die Flaschen ordentlich aufgestellt hat und das der Tisch gedeckt ist. Dann muss Erwin sich vor ihr hinstellen und die Tunika anheben, Frau Meinen kontrolliert ob sich Ränder an der Windel zeigen die darauf hindeuten das sie nicht richtig dicht hält. Sie kann aber nichts entdecken. Erwin darf nun den Tisch fertig decken, sie schließt die Lebensmittel auf und Erwin stellt alles bereit für sie und nur für sie.
    
    Bevor Frau Meinen sich zum Essen setzt verlässt sie noch mal die Küche und kommt mit einem der Malbücher zurück und den Buntstiften die heute auch gekauft wurden.
    
    „So Erwin, ...
    ... während ich esse darfst du malen, aber mache es vernünftig ich werde dich sonst bestrafen“. „Ja Madame“.
    
    Mit sichtlichen Widerwillen setzt sich Erwin auf den Stuhl und beginnt das erste Bild auszumalen. Ein kleines Mädchen das einen Teddy im Arm hält ist auf der einen Seit zu sehen auf der anderen nur die Umrisse so das die Kinder eine Vorlage haben. Erwin macht sich an die Arbeit und Frau Meinen schaut ihm dabei zu während sie sich ihr essen schmecken lässt.
    
    Als mit dem Abendbrot fertig ist hat Erwin das Bild noch nicht ausgemalt, er macht es sehr gewissenhaft um ja keine Strafe zu bekommen. Frau Meinem räumt die Lebensmittel fort und meint dann zu Erwin, „du darfst dein Bild zu ende malen, dann räumst du den Rest auf, wenn das fertig ist kommst du in das Wohnzimmer“, „Ja Madame“
    
    Erwin bleibt alleine zurück und malt das Bild fertig, er denkt nichts dabei, nur das er aufpassen muss nicht über den Rand zu malen. Als er die letzte stelle ausgemalt hat kontrolliert er das ganze noch mal, ja, es sieht gut aus. Er räumt schnell das Geschirr fort, fegt schnell die Küche nochmal durch und geht dann zur Wohnzimmertür. Er klopft und darf gleich eintreten.
    
    „Zeige mir das Buch Erwin“. Er reicht es ihr und sie ist zufrieden damit. „Musst du wieder Pi pi machen Erwin?“ Als Erwin nicht gleich antwortet, kommt ein scharfes, „ich habe dich was gefragt!“ hinterher.
    
    „Ja Madame, ich muss“ flüstert Erwin.
    
    „Du weißt doch das du so in die Windel machen darfst, warum tust du es ...
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