1. Auf Montage Teil 11


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... her und zupft dann auch an Erwins Kleidung herum, „so alles in Ordnung, nun können wir uns wieder sehen lassen“. Beide verlassen die Toilette, Erwin ist darüber sehr erleichtert, Marion schmunzelt darüber.
    
    Wieder oben warten beide auf das Essen, unterhalten sich dabei. Marion knüpft an das Gespräch an das sie im Kino begonnen hat, darüber das Erwin sich gerne von Frau Meinen lenken lässt und auch das mit der Frauenkleidung das Erwin sie gerne trägt.
    
    „Hast du das früher denn auch schon gemacht?“
    
    Es ist Erwin peinlich darüber zu reden, „können wir da nicht ein anderes Mal drüber reden?“, fragt er Marion.
    
    „Nein, ich möchte das jetzt wissen, es ist doch nicht schlimm Erwin, ich weiß es doch schon, du kannst offen darüber reden“
    
    „Nein“, meint Erwin, „früher nicht, erst hier bei Frau Meinen“
    
    „Hast du damit angefangen?“
    
    „Nein, sie hat mir Sachen hingelegt und ich habe es angezogen“
    
    „Aha, sie hat dich erst getestet. Diese Sachen die du anhast, hat sie dir gekauft?“
    
    „Nein, ich gestern mit ihr im Nachbarort“, Erwin sc***dert den gestrigen Tag
    
    „Das finde ich toll, ich wäre gern dabei gewesen, ich frage mich aber warum sie das macht, weißt du das?“
    
    „Es hat wohl mit ihrer Vergangenheit zu tun“, meint Erwin vorsichtig, „da möchte ich nicht drüber reden“
    
    „Du hast sie gern?“
    
    „Ja sehr“, sagt Erwin ohne Nachzudenken
    
    „Das ist wirklich schön Erwin, ihr scheint euch gut zu ergänzen“
    
    Ihr Essen wird an den Tisch gebracht ...
    ... und beide lassen es sich schmecken. Es ist aber auch wirklich gut. Beide essen schweigend, genießen es.
    
    Als die Teller leer sind schaut Marion auf die Uhr, „Oh, wir müssen los“, sie winkt der Kellnerin, „können wir bitte zahlen“.
    
    Es kommt Erwin etwas komisch vor das Marion alles begleicht, der Bedienung ist es egal. Erwin hilft Marion dann in die Jacke und zieht sich dann selber an, Marion richtet dann aber noch den Kragen seiner Bluse, wieder kommt es Erwin komisch vor, aber es achtet sonst niemand auf die beiden.
    
    Marion und Erwin streben nun dem Auto zu und machen sich auf dem Weg nach Hause. Sie unterhalten sich noch, aber nur über allgemeines. Erwin schaut immer wieder auf die Uhr im Auto, er hofft dass sie nicht zu spät kommen. Die Hoffnung geht auf, sie kommen rechtzeitig bei Frau Meinen an. Es ist kurz vor acht als beide mit der Madame im Flur stehen.
    
    Frau Meinen fragt dann Erwin, „und wie war es?“
    
    „Es war toll Frau Meinen, ich danke ihnen“
    
    „Du musst aber nicht nur mir danken Erwin, schließlich warst du ja mit Marion weg“
    
    Erwin wendet sich Marion zu, „Vielen Dank Marion, es war ein schöner Tag mit ihnen“
    
    „So ist es schön Erwin“, mein die Madame, „und nun ab mit dir nach oben“
    
    Marion schaut Erwin an, „tschüs Erwin und schlafe gut“
    
    „ Danke Marion“, dann sagt er zu beiden, „Gute Nacht“ und geht die Treppe hoch, beim hochgehen sieht er das die Frauen ins Wohnzimmer gehen, ach wie gerne würde er nun dort sein! 
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