1. Auf Montage Teil 11


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... welche frei. Sie setzen sich hin, erst lässt sich Marion nieder, Erwin schaut genau hin wie sie sich hinsetzt und macht es dann genauso. Er weiß nicht warum, aber es beginnt ihm zu gefallen das er sich etwas feminin geben soll. Leise Musik spielt im Saal. Erwin beugt sich zu Marion rüber und fragt etwas was ihm schon den ganzen Abend beschäftigt, „Marion?“
    
    „Ja Erwin“
    
    „ich würde gerne wissen was sie von mir denken weil ich diese Sachen trage“
    
    „Du meinst das was du anhast?“
    
    „Ja, weil es ja keine Männerklamotten sind“
    
    „Was soll ich von die denken Erwin, wenn es mich stören würde wäre ich doch gar nicht mit dir hier und ich denke das du einfach gerne diese Kleidung trägst, es ist ja nicht schlimm, ich bin da sehr tolerant, ich finde es sogar interessant so jemanden wie dich zu kennen“
    
    „Das freut mich Marion, ich finde es auch gut wie sie damit umgehen“
    
    „Sag mal Erwin, Frau Meinen unterstützt dich auch dabei, mit der Kleidung meine ich“
    
    „Ja das tut sie“
    
    „Das ist klasse, ich finde das sie eine sehr nette Person ist, sie scheint aber eine Dominate Ader zu haben, so wie sie dich behandelt. Ich weiß nicht ob ich dir nun zu nahe trete, aber ich glaube das du es auch magst das sie so ist, so bestimmend meine ich“
    
    Erwin zögert etwas mit der Antwort, er weiß nicht genau wie er antworten soll, wenn er ja sagt würde er sich als so eine Art Sklave outen, was er ja nicht ist. Wenn er aber nein sagt dann wird Marion sicher wissen wollen warum er es dennoch ...
    ... macht.
    
    Marion legt eine Hand auf seinen Arm, „Erwin, es ist nicht schlimm wenn du es magst, wenn es dir gefällt was sie mit dir macht“
    
    „Ja“, meint Erwin nun, „Ja es gefällt mir“. Gefällt es mir den wirklich oder mache ich es nur weil sie mich in der Hand hat. Immerhin hat er ja den ersten Schritt freiwillig gemacht!
    
    „Ich habe es mir schon gedacht“, Marion lächelt, „du behandelst mich immer so respektvoll“, dann fügt sie noch hinzu, „ich mag das“.
    
    Erwin weiß darauf keine Erwiderung, zu seinem Glück fängt nun auch der Film an und die beiden konzentrieren sich nun darauf.
    
    Es ist wieder ein Frauenfilm, aber Erwin gefällt er dennoch, er geht in dem Film auf. Er achtet auch auf die Kleidung und Frisuren der Darstellerinnen, schaut wie sich geben, ihre Gesten und Sprechweise, achtet auf die Schuhe und wie sie damit laufen, zieht dann sogar parallelen zu seiner Gangart.
    
    Bei den Traurigen Augenblicken muss er wieder weinen, genau wie Marion neben ihm.
    
    Alles im allen ist es für beide ein guter Film, was zum Lachen, was zum Weinen und ein Happyend, alles was dazu gehört. Die beiden waren von der ersten bis zur letzten Minute von dem Film gebannt und finden erst am Ende wieder ins hier und jetzt zurück.
    
    Man kann einen guten Kinofilm daran bewerten wie sich die Zuschauer am Ende des Films verhalten, ist der Film nicht so gut dann geht gleich am Schluss das große Gerangel los, jeder will raus. Jetzt bei diesem Film bleiben viele Zuschauer noch sitzen und lassen noch mal ...