1. Auf Montage Teil 11


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... schön“, meint Erwin, er lächelt sie an, „ich freue mich auf den Nachmittag mit ihnen“
    
    Marion blickt ihn kurz an, lächelt auch, schaut dann wieder auf die Straße, „Hm, Erwin das geht mir runter wie Öl, daran kann ich mich glatt gewöhnen das du so höflich bist“.
    
    Sie legt eine Hand auf Erwins Bein, er zuckt zusammen und verkrampft sich.
    
    Sie nimmt ihre Hand wieder weg, „Magst du nicht wenn ich meine Hand dort hinlege?“
    
    Erwin zögert etwas, „doch ich mag das schon“, sie legt die Hand wieder hin, schaut ihn kurz an und fragt dann „Aber?“
    
    Erwin windet sich auf dem Sitz. Du kannst mir ruhig alles erzählen Erwin, ich würde es später sicher doch von der Frau Meinen erfahren, wenn ich sie danach Frage“.
    
    „Es ist mir peinlich mit ihnen darüber zu reden“, meint Erwin leise.
    
    „Komm trau dich einfach, schau, ich weiß doch schon das du Slipeinlagen trägst und Perlonsöckchen. Du trägst sie doch?“
    
    „Keine Söcken“
    
    „Nicht? Ich habe es doch gesehen das du welche anhast als du gesessen hast.“
    
    „Ich trage eine Strumpfhose“, sagt Erwin leise.
    
    „Wirklich?“
    
    „Ja“
    
    „Finde ich toll, Erwin, gefällt es dir sie zu tragen“
    
    „Ja sehr“
    
    Marion beginnt mit der Hand über sein Bein zu streichen
    
    „Bitte nicht“
    
    „Warum nicht Erwin, es gefällt dir doch, das hast du doch gesagt“
    
    Erwin schluckt, dann nimmt er seinen ganzen Mut zusammen, „ich bekomme davon eine Erektion, Frau Meinen möchte aber das ich enthaltsam bin, das ich nicht, äh, sie will das ich nicht …“
    
    „Sie ...
    ... möchte das du keinen Sex hast“
    
    „Ja“, Erwin ist erleichtert. Dann fragt er vorsichtig, „ist das ein Problem für sie“
    
    „Nein, natürlich nicht Erwin, ich springe doch nicht gleich beim ersten Date mit einem Mann in die Kiste“
    
    Marion lässt ihre Hand weiter auf Erwins Bein liegen, „Weißt Erwin, ich finde es sogar gut, das du enthaltsam sein sollst, ich kann mich dann ungezwungener verhalten dir gegenüber“, sie nimmt ihre Hand weg, „und ich werde dich nicht weiter reizen“
    
    Marion lacht leise auf, Erwin schaut sie an, „weißt du Erwin, ist fast so als wäre ich nun mit einer Freundin unterwegs zum Kino“
    
    „Ja“, stimmt ihr Erwin zu. Denkt dann bei sich, dass Frau Meinen ja genau das auch wollte. Erwin setzt sich etwas bequemer hin, überlegt kurz und schließt dann seine Beine zusammen, so wie die Madame es wünscht.
    
    Die beiden erreichen nun das das Kino und Marion sucht einen Parkplatz, nach kurzer Suche machen die beiden sich auf zum Kartenschalter, wieder darf Erwin sich bei Marion einhaken. Marion besorgt die Karten und bestellt auch das Knabberzeug für sie beide, ganz so wie es Frau Meinen gewünscht hat sie Erwin nicht gefragt was er gerne haben wollte sondern ihm einfach Tacos gekauft und eine Flasche Fanta. Obwohl sie Erwins Problem mit dem Käse nicht kennt, hat sie ganz im Sinne von Frau Meinen eine Käse Dip dazu bestellt. Erwin seufzt leise. Da muss er nun durch.
    
    Sie gehen zusammen in den abgedunkelten Kinosaal und suchen sich Plätze, da in der Mittelreihe sind noch ...
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