1. Auf Montage Teil 11


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... schickt Erwin zum öffnen, mit einem flauen Gefühl geht Erwin zur Tür. Marion steht draußen und Erwin bittet sie hinein. Nimmt ihr im Flur die Jacke ab, Marion ist davon angetan, auch von seinem Outfit ist sie offensichtlich begeistert. „Du bist hübsch angezogen, Erwin“ meint sie zu ihm. Er führt sie zu Frau Meinen, zögert etwas an der Tür, doch Frau Meinen gibt ihm ein Zeichen das er eintreten darf. Sie bittet Marion Platz zu nehmen und auch Erwin soll sich setzen, sie beobachtet ihn dabei so dass er es sieht, Erwin setzt sich so wie er soll und hält auch die Beine geschlossen.
    
    Dann wendet sie sich Marion zu, bespricht mit ihr den Tag, dass Erwin sich schon darauf freut und sich extra schick gemacht hat dafür. Marion meint dass sie es gut findet das Erwin sich traut diese Sachen zu tragen und das sie auch sehr gut stehen.
    
    „Ja“, meint Frau Meinen, „er muss nur etwas mehr auf seine Linie achten, dann sitzen die Sachen besser“. Marion findet das auch.
    
    Dann meint die Madame noch, „Marion, es wäre mir lieb wenn du das Geld für das Kino an dich nimmst und auch für Erwin bezahlst wenn er im Kino knabbern möchte dann kannst du entscheiden was er nehmen soll. Erwin hat es gern wenn er etwas bevormundet wird“
    
    „Ja, das habe ich auch schon an Erwin gemerkt, stimmt doch. Nicht wahr?“, Marion wendet sich an Erwin, „Ja, das stimmt, es gefällt mir“
    
    Die beiden Frauen unterhalten sich noch weiter darüber wie Marion den Tag mit Erwin verbringen kann, zum Schluss meint Frau ...
    ... Meinen dann noch, „Ich möchte aber das du Erwin spätestens um Zwanzig Uhr wiederbringst, er war ein wenig unartig und muss darum zur Strafe eher zu Bett“, Marion lächelt, „Strafe muss sein“. Erwin fühlt sich nicht gut dabei, er kommt sich sehr klein vor.
    
    Frau Meinen gibt Marion nun Fünfzig Euro für das Kino und den Stadtbummel danach, „Den Rest darfst du behalten Marion“. Marion bedankt sich dafür und steht dann auf, auf ein Zeichen der Madame steht Erwin auch auf, die beiden verlassen das Zimmer, an der Tür wendet sich Erwin noch mal um, „Auf Wiedersehen Frau Meinen“, „Viel Spaß Erwin“.
    
    Dann folgt er Marion, er hilft ihr in die Jacke und zieht selber seinen Blazer an. Die beiden verlassen das Haus und Erwin darf sich bei Marion einhaken.
    
    Marion ist mit dem Wagen da, dort steigen nun beide ein und fahren zum Kino. Im Auto sitzt Erwin ganz normal, er mag nicht so weibisch sitzen wenn Marion neben ihm sitzt, sie achtet auch nicht darauf.
    
    Er wendet sich nun Marion zu, „Äh, ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll, wir gehen ja zusammen ins Kino, sind wir dann per Du?“
    
    Marion lächelt, „Das ist so süß an dir, deine höfliche Art, weißt du Erwin, es würde mir gut gefallen wenn mich auch weiterhin ‚Siezt‘, ich fühle mich gut dabei“. „Das werde ich machen, aber wenn ich sie anspreche, was soll ich dann sagen. Ich finde es etwas komisch wenn ich Marion sage und danach mit sie weitermache“. Marion überlegt, „nein das finde ich nicht, du kannst ruhig Marion sagen“.
    
    „Sehr ...
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