1. Auf Montage Teil 11


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    Während Frau Meinen sich den schönen Dingen hingibt steht Erwin tief beschämt in der Küche.
    
    Er steht mit leicht gespreizten Beinen vor dem Spülbecken und fragt sich ob er sich jemals wieder im Spiegel ansehen mag, er schämt sich so sehr das ihm wieder die Tränen kommen. Als sie gerade eben verlangt hat dass er Pipi in seine Hose machen soll, dachte er sie würde es im Scherz sagen, doch an ihren Augen hat er gesehen das es ihr damit ernst war.
    
    Er denkt an den Augenblick zurück, er musste sich konzentrieren, sich entspannen und dann kam es raus, er machte sich in die Hose, einen kurzen Moment durchfuhr ihm ein Gefühl der Hingabe, er hatte ihr gehorcht, dann wurde das aber durch seine Scham überdeckt.
    
    Nun steht er hier, die Windel ist dick und schwer, Erwin mag sich nicht bewegen weil dann seine Haut mit der Windel in Berührung kommt. Er beißt die Zähne zusammen und macht einen Schritt auf den Küchentresen zu, ein schauer läuft ihm über den Rücken, dann zieht er das andere Bein zu sich ran und stellt seine Füße nebeneinander. Sein Gesicht spiegelt seinen Ekel wieder als sein Penis mit der Windel in Kontakt kommt, doch dann ändert sich sein Gesichtsausdruck, aus Ekel wird Trotz.
    
    „Sie will dass ich in die Windel mache, das kann sie haben!“ flüstert Erwin leise, wieder konzentriert er sich, versucht ein paar Tropfen heraus zu pressen. Aber es kommt nichts.
    
    Wieder ändert sich der Ausdruck von Erwins Gesicht, aus Trotz wird nun Resignation, er kann so oft in die ...
    ... Windel machen wie er will, es würde die Madame nur freuen, es würde sie Glücklich machen. Er steht nun einfach so da in der Küche, seufzt tief und beginnt dann die Flaschen zu begutachten, Frau Meinen hat sie in einem großen Topf mit Wasser auf dem Herd gestellt, dort kocht nun das Wasser, auch die Verschlüsse und Sauger sind dort drin. Neben dem Herd liegen zwei Pakete mit Nuckel, Erwin überlegt ob diese auch dort rein sollen, er liest den Text auf der Rückseite, ja, auch diese müssen ausgekocht werden.
    
    Er öffnet die Pakete und schmeißt alle Nuckel bis auf einen ins Wasser. Er betrachtet den Nuckel, er ist natürlich für Mädchen, wie in Trance hebt er seine Hand und nimmt den Schnuller in den Mund. Gedankenverloren saugt er einen Moment daran und zieht ihn dann wieder raus. Wieder betrachtet er den Schnuller, was ist das nur, wie er ihn im Mund hatte war es angenehm, er ist doch kein Baby.
    
    Erwin zwingt sich den Schnuller zu den anderen in den Topf zu tun, er will ihn nicht, er will nicht dass es angenehm ist, es ist nicht normal. ‚Normal‘ denkt er, was ist normal. Er steht hier in der Küche, er trägt hochhackige Schuhe und eine Art Kleid, er hat eine Windel um und hat sogar dort rein gepinkelt. Nicht nur das, er kocht Babyflaschen aus und sie wird ihn damit heute Abend noch füttern.
    
    Wie kann das alles nur passieren, Erwin fragt sich das immer wieder, wie kann er in so kurzer Zeit so tief in ihr Netz verstrickt sein, sich so von ihr beeinflussen lassen, er versteht es ...
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