1. Auf Montage Teil 11


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... nicht. Letzte Woche war er noch frei, er konnte tun und lassen was er wollte, er konnte wich... wenn er wollte. Bei diesen Gedanken richtet sich sein Penis auf, versucht es jedenfalls, doch als Erwin die klamme Feuchtigkeit der Windel spürt bricht jegliche Lust zusammen. Dieses Masturbationsverbot das sie ihm auferlegt fällt ihm schwer, er versucht nicht daran zu denken, doch manchmal kommt es in seinen Kopf, die Lust zu wich... , er versucht es dann gleich zurück zu drängen denn er fürchtet sich vor den Konsequenzen. Nun muss er feststellen das sie wieder recht hatte, die Windel hilft ihm. Sie hilft ihm das Verbot einzuhalten.
    
    Das frustriert ihn wieder, das sie wieder recht hat, das sie ihn wieder zu etwas zwingt was er nicht will, wo er dann aber zugeben muss das es gut ist für ihn. Er schüttelt diese Gedanken ab, es bringt nichts, er ist in ihrer Hand, sie hat mit Jasmin gesprochen, mit seiner Mutter, diese hat ihm sogar noch gesagt das er ihr gehorchen soll und sie hat mit Helmut gesprochen, sie wird mit allen sprechen die mich kennen, sie wird alles über mich wissen wollen und sie wird es erfahren, ich fühle mich so schwach bei ihr, so klein und hilflos. Ich fange immer gleich an zu weinen wenn sie lauter wird und sage alles was sie will nur damit sie wieder nett zu mir ist.
    
    Erwin schließt die Augen, sie hat mich gefangen, ich bin ihr ausgeliefert!
    
    Ich muss nun das beste daraus machen. Das denkt Erwin nun. Frau Meinen würde darüber jubeln. Erwin beginnt sich mit ...
    ... der Situation abzufinden, er denkt nicht an Flucht oder daran Frau Meinen etwas anzutun, sich gegen sie zu wehren, er beginnt sich unterzuordnen.
    
    Das zeigt sich auch darin das er macht was sie ihm gesagt hat, er deckt den Abendbrottisch dann holt der die Sachen aus dem Wasser und stellt alles zum trocknen auf ein sauberes Geschirrhandtuch auf dem Tresen.
    
    Als er alles so weit fertig hat überlegt was er noch machen sollte, richtig, er soll die Treppe auf und ab gehen, damit sie sehen kann ob die Windeln was taugen. Wieder schüttelt es Erwin als er am Fuß der Treppe steht, er ekelt sich davor das die Windel nun richtig bewegt wird. Vorsichtig geht er hinauf, er soll es ja leise machen und die Madame nicht stören. Oben angekommen kann er es nicht lassen und muss wieder einen Blick in sein Zimmer werfen, in sein Mädchenzimmer. Er geht zum Schrank und holt das Nachthemd für heute raus und hält es sich vor, so betrachtet er sich im Spiegel, vorhin fand er es noch lächerlich, doch nun ist es anders, er freut sich fast darauf es zu tragen, es sind angenehme Gefühle die er dabei hat, genau wie gerade als er den Schnuller im Mund hatte. Es ist merkwürdig, als ob er sich an ein früheres Leben erinnern würde.
    
    Erwin drapiert das Nachthemd auf sein Bett. Es sieht schön aus, irgendwie feminin, als habe eine Mutter das Nachthemd für ihr kleines Mädchen bereitgelegt. Erwin reißt sich von dem Anblick los und steigt die Treppe runter, geht dann in die Küche, dort ist niemand, also geht ...
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