1. Auf Montage Teil 11


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... Perlonsöckchen weiß und da auch nicht abfällig reagiert hat. Vielleicht gefällt ihr ja sogar wie er nun angezogen ist. Wie dem auch sei, er muss es abwarten, ändern kann er es nicht.
    
    Erwin geht runter zu Frau Meinen, die weist ihn als erstes daraufhin das er auch in diesen Sachen zu knicksen hat wenn die beiden alleine sind. Also muss er sich nochmal bei ihr melden, diesmal mit Knicks. Sie ist zufrieden, zufrieden ist sie auch mit seinem äußeren, meint dann aber noch dass er weiter abnehmen sollte und das er auch eine andere Frisur bekommt wenn seine Haare etwas länger sind. Erwin kann nur knicksen und „Ja Madame“ sagen.
    
    Dann warten beide auf Marion, Erwin wird dabei von Frau Meinen noch darauf hingewiesen wie er sich zu verhalten hat, das er ja seine Hände bei sich halten soll im Kino und das immer noch das Masturbationsverbot gilt. Er muss sich also auch in Gedanken zurückhalten. „Am besten ist es“, meint sie zum Schluss, „das du dir klar machst das du bestenfalls eine Freundin von Marion sein kannst, mehr nicht“.
    
    „Aber ich bin doch ein Mann, Madame“
    
    „Nun Erwin, du trägst Frauenkleider und ich habe dir am Anfang gesagt das ich will das du deine Männlichkeit verleugnest, also solltest du dich mit dem Gedanken anfreunden das du in meinen Augen kein Mann mehr bist und ich möchte das andere dich auch so sehen. Du wirst also durch deine Bewegungen, dein Auftreten und deine Kleidung zeigen das du dich nicht mehr als Mann fühlst“.
    
    „Ja Madame, ich weiß aber nicht ...
    ... ob ich das kann und ich mag das auch nicht“
    
    „Nun Erwin, ob du es magst oder nicht magst, das interessiert mich nicht und das können kommt von alleine. Wenn keine Strafpunkte bekommen möchtest wirst du schon von selber anfangen zu lernen dich weiblicher zu benehmen, ich werde es auch mit verschiedenen Übungen steuern“
    
    „Ja Madame“, mehr kann Erwin nicht sagen, er überlegt wie es weitergehen soll und das er einfach keinen Einfluss mehr darauf hat was er machen kann und was nicht.
    
    „Gut Erwin, dann setzt dich bitte mal zu mir, lass dich aber nicht so einfach fallen wie es die Männer machen, sondern setzt dich langsam hin und achte darauf das du wenn du sitzt das deine Beine geschlossen sind. Ich gebe dir eine Zeit der Anpassung wenn ich danach sehe das du nicht richtig sitzt werde ich dir Strafpunkte geben. Trage das auch bitte in dein Regelbuch ein“
    
    „Ja Madame“, Erwin knickst und versucht sich dann so zu setzen wie sie es fordert, es klappt natürlich nicht gleich und Erwin muss es solange wiederholen bis sie zufrieden ist. Erwin kommt sich dabei sehr doof vor, vor allen als er dann endlich sitzt und seine Knie geschlossen hat. Frau Meinen findet es aber gut und meint, „ich hoffe das du dich im Kino auch so setzt, wirst du das machen?“, „Ja Madame“.
    
    „Ich weiß das es am Anfang schwer sein wird, Erwin, aber du wirst dich daran gewöhnen, später machst du es automatisch und kannst es gar nicht mehr anders machen“
    
    Die Türklingel macht sich bemerkbar und Frau Meinen ...
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