1. Auf Montage Teil 11


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... Seite bleibt frei, dort können dann noch Zusätze eingetragen werden. Erwin, ich dulde keine Fehler!! Wenn Du dich verschreibt dann entferne die Seite und schreibe neu!“
    
    Auf dem Tisch liegt ein Buch mit kleinen Kätzchen auf dem Umschlag, die Notizen wo Erwin sich die Regeln notiert hat und ein Stift mit einem kleinen Herzen. Desweiteren steht eine Trinkflasche auf dem Küchentisch mit etwas was so aussieht wie Apfelsaft, Erwin saugt kurz an dem Nuckel. Fencheltee! Aber er hat Durst und trinkt davon, er kommt sich unsagbar doof vor als er aus der Flasche trinkt. Dann sucht er die Reiswaffeln und isst zwei davon, zwei sind nun noch da.
    
    Nun setzt Erwin sich an den Tisch und beginnt die Regeln ins Buch zu Schreiben. Er achtet dabei peinlich auf seine Handschrift und auf Fehler. Er ist damit beschäftigt als er hört das Frau Meinen aufgestanden ist. Er weiß nicht wo sie hingeht und steht deshalb auf um keinen Tadel zubekommen. Doch sie kommt nicht in die Küche, geht scheinbar ins Bad.
    
    Erwin ist hin und her gerissen, soll er weiter ins Buch schreiben oder besser warten bis sie in die Küche kommt. Er entscheidet sich für das warten. Es dauert eine Weile bis die Madame in die Küche kommt.
    
    „Guten Morgen Madame“, sagt Erwin höflich, „Guten Morgen Erwin, du hast schön in deine Windel gemacht, das freut mich sehr, ich konnte auch nicht verdächtiges mit der Lampe entdecken, das scheint ja zu helfen das du keine feuchten Träume bekommst“. „Ja Madame“
    
    „Gut Erwin, kommt bitte ...
    ... mit“, sie führt ihn in Ihr Schlafzimmer. „Ich möchte das du mein Bett neu beziehst, Bettwäsche habe ich dort hingelegt, die alte legst du vor den Wirtschaftsraum. Wenn du damit fertig bist wirst du alles hier abstauben und abwischen zum Schluss noch Staubsaugen“. „Ja Madame“. Frau Meine schaut Erwin an, „sag mal, kannst du eigentlich einen Knicks machen?“. Erwin schaut sie fragend an. „So Erwin, schau mich an“, sie macht es ihm vor indem sie ein imaginäres Kleid mit den Fingerspitzen hoch nimmt und einen Knicks macht. „Mach du das mal“, Erwin versucht es, er nimmt die Tunika mit den Fingerspitzen hoch. „Nein Erwin, du sollst es dir nicht über den Kopf ziehen, nur kurz andeuten“. Erwin versucht es nochmal. Die Tunika mit den Fingerspitzen hochnehmen und knicksen. „Na ja, für das erste Mal geht das. Erwin ich möchte das du ab sofort immer einem Knicks macht wenn ich die etwas auftrage“
    
    „Also immer wenn du sagt Ja Madame will ich einen Knicks sehen, desweiteren wenn ich dich rufe und du zu mir kommst, auch knicksen“. Frau Meinen denkt kurz nach. „Wenn wir nicht alleine sind oder in der Öffentlichkeit dann brauchst du es nicht, ich werde mir noch überlegen was du dafür machen wirst“. „Ja Madame“. „Erwin, du hast den Knicks vergessen“. Erwin sieht sie an, dann Tunika etwas anheben, Knicksen, „Ja Madame“.
    
    „So ist es fein“, sie kommt einen Schritt näher und streicht ihm über das Haar, „und nun mach was ich dir gesagt habe“. Erwin will gerade etwas sagen, besinnt sich dann aber, ...
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