1. Marisas Strafcamp


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: BDSM

    ... Tür. In ihrer Begleitung eine große, elegante Dame im klassischen Hosenanzug. „Das ist Frau Sabine Fröhlich", stellte mir Marisa überraschend freundlich die Dame vor. „Frau Fröhlich wird in den nächsten Tagen den Vollzug ihrer Kerkerstrafe und den Strafsport überwachsen", dozierte Marisa. „Und du weißt ja, Sabine. Die Kerle brauchen hier die harte Tour".
    
    Die hochgewachsene Dame strich sich mit einer fahrigen Handbewegung durch ihre langen schwarzen Haare und kreischte fast schon hysterisch: „Ohhhh, jaaa! Hahaha! Da sind wir mal g-a-n-z streng mit den Kerlen. Aber so etwas von streng....!"
    
    Alberne Kühe, dachte ich. Offenkundig konnte die Neue Gedanken lesen, denn schon drohte mir weiteres Ungemach: „Och, ist er nicht süß? So wir er dasitzt auf seinem Holzstuhl. Gefesselt. Und morgen wird Vesna ihm noch sein Popöchen versohlen. Ich glaube, ich lasse ihn noch ein bisschen hier schmoren. Das tut ihm gut", säuselte Sabine. „Gute Idee, dann kann er in aller Ruhe über seine Sünden nachdenken", stachelte Marisa ihre Kollegin auf, die mir nun noch mit ihrem Schal die Augen verband. Völlig hilflos saß ich vor den beiden Damen, ihrer sadistischen Lust ausgeliefert. Doch ich rebellierte nicht, sondern genoss diese knisternde Erotik. Ich konnte nichts mehr sehen, dafür nahm ich die Stimmen meiner Peinigerinnen umso intensiver wahr. Vor allem Marisas Stimme klang unwahrscheinlich erotisch. Wie von einem Schüttelfrost erfasst, begann ich vor Erregung zu vibrieren. „Welche Strafe hat ...
    ... ihm Barbara aufgebrummt", fragte die Chefin ihre Mitarbeiterin. „Hier steht's, Marisa, 30 Hiebe und 24 Stunden Dunkelarrest".
    
    Marisa begann laut zu lachen. „Da war der Strafausschuss aber sehr gnädig, mein Lieber", rief sie mir zu. „Und Sabine, nichts gegen Vesna. Aber ich will, dass Frau Konrad die Züchtigung vollzieht. Sie hat mich ausdrücklich darum gebeten". „OK, Chefin. Ich sag' ihr Bescheid. Wir haben den Vollzug der Strafe für 9 Uhr vorgesehen". „Ist gut Sabine, ich werde auch dabei sein". Marisa schien das Zimmer verlassen zu haben. Nun war ich allein mit Sabine. Auch wenn ich nichts sah, spürte ich ihre Blicke, hörte das „Klack-Klack" ihrer Stiefeletten-Absätze, während sie durch den Raum lief, und das Knarzen des alten Ledersessels, wenn sie sich setzte, um sich am Anblick ihres hilflosen Opfers zu weiden. Wieder nahm ich wahr, dass sie sich mir näherte. Sie stand hinter mir, legte beide Hände auf meine Schultern und begann meinen Nacken zu massieren. „Eigentlich sind sie ja ganz sympathisch," meinte sie plötzlich. Ich war mehr als überrascht ob solch unverhoffter menschlicher Regungen. „Tut mir echt leid, dass sie morgen den Rohrstock spüren müssen. Und dann auch noch unter der Konrad. Und die Marisa ist auch nicht besser. Die sitzen in der Kantine zusammen und geilen sich auf, indem sie sich gegenseitig von ihren Bestrafungsorgien berichten. Wenn ich ihnen ein Tipp geben darf: Seien sie trotz allem nett zu der Konrad. Die Alte ist geil bis zum Anschlag. Und wenn ...
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