1. Marisas Strafcamp


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: BDSM

    ... es ihr ein Kerl mal so richtig besorgt, kann er hier auf ein erträgliches Leben hoffen. Falls sie es sogar in Marisas Bettchen schaffen, steht ihnen der Weg in die Belle Etage offen. ‚Marisas Hengste' müssen nicht in finsteren Kerkerzellen brummen, sondern in gemütlichen Gästezimmern, die nicht einmal abgeschlossen werden. Und Strafen müssen sie auch nicht fürchten, solange sie den Ansprüchen der Chefin gerecht werden".
    
    „Warum erzählen sie mir das alles?", fragte ich verwundert und witterte eine gemeine Falle. Sabine nahm mir die Augenbinde ab, ich war für Sekunden geblendet vom gleißenden Licht im „Vernehmungszimmer". Die Dame stellte sich breitbeinig vor mir auf, schaute mich taxierend an: „Weil ich ein nettes Mädchen bin", flötete Sabine. „Nein, sie passen ganz gut ins Beuteschema der beiden Damen. Seien Sie auf der Hut. Wenn sie als potenzieller ‚Hengst' ausgewählt wurden und als Sexsklave nicht willig sind, werden sie grausam unter der Knute der beiden Furien zu leiden haben. Vor allem Marisa ist in ihrer Rachsucht äußerst kreativ".
    
    * * *
    
    Ich hatte eine unruhige Nacht verbracht, getrieben von einer seltsamen Mischung widerstreitender Gefühle. Da war die Furcht vor der mir am nächsten Morgen bevorstehenden Züchtigung, die Wut angesichts der damit verbundenen Demütigung. Aber da war auch der erregende Gedanke, mich meinen gestrengen Herrinnen völlig unterordnen zu müssen und von ihnen lustvoll bestraft zu werden. Die Aussicht auf Hiebe von zarter Hand machte mich ...
    ... fix und fertig.
    
    Es mag kurz vor neun Uhr gewesen sein, als Frau Fröhlich mich in meiner Zelle abholte. Wieder trug sie einen strengen Hosenanzug mit tailliertem Blazer, ihre Füßchen steckten in braunen Schnürstiefeletten. Mit ihrem rechten Fuß versetzte sie mir unversehens einen Tritt gegen den linken Unterschenkel. Keine Spur mehr von der Freundlichkeit des vergangenen Abends. „Los, aufstehen und ausziehen", kommandierte sie mit mürrischer Miene. „Ausziehen...?", erlaubte ich mir schüchtern nachzufragen. „Selbstverständlich. Alles ausziehen. Sie sollen schließlich die Schläge pur spüren". Ich war geschockt. Nackt -- vor diesen Weibern? „OK, wir sind hier nicht im Kindergarten. Ich zähle bis drei -- und dann stehen sie splitterfasernackt vor mir. Eins..., zwei....drei!". Ich widersetzte mich den provozierenden Befehlen dieser Tussi. „Also gut, wegen Ungehorsams erlege ich ihnen drei weitere Wochenenden Strafarrest auf!", verkündete Sabine streng und machte sich Notizen. „Das kann nicht ihr Ernst sein", protestierte ich. „Drei Wochenenden, das sind sechs Tage, nur weil ich mich nicht schnell genug ausgezogen habe...." Sabine fixierte mich mit ihren großen braunen Augen, knipste ein süßen Lächeln an und hauchte: „Irrtum, mein Lieber. Wegen Widerspruchs gibt's noch eine kleine Zugabe: Sechs Stunden Stehkäfig. Und wenn sie sich nicht sofort ausziehen, bekommen sie von mir zusätzlich 30 Hiebe mit dem Stöckchen, sobald sich ihr Arsch von der ihnen gleich drohenden Tortur erholt ...
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