1. Marisas Strafcamp


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: BDSM

    ... dürfen. Aber natürlich war es naiv zu glauben, der Dame ginge es nicht darum, ihre Macht über die ihr völlig ausgelieferten Männer in vollen Zügen zu genießen.
    
    Sie liebte es, ihre Opfer zu demütigen, indem sie gestandene Männer wie unartige Schuljungen bestrafte. Mein Zellennachbar etwa hatte sich letzte Woche geweigert, sich von Anja, einer „Strafreferentin zur Ausbildung", aus völlig unerfindlichen Gründen Handschellen anlegen zu lassen. Sicher, die Göre hätte locker die Tochter des Sträflings sein können und ihr ging es nur darum, Macht zu demonstrieren. Mit ihrem kurzen Rock und den hohen weißen Stiefeln sah Anja umwerfend geil aus -- und ich hätte keine Sekunde gezögert, mich von ihren zarten Händel fesseln zu lassen. Mein Nachbar aber weigerte sich, was ihm nicht sonderlich gut bekommen ist. Marisa ließ ihn abführen und auf den Strafbock schnallen. Nachdem ihm das Stiefelgirl Anja seinen nackten Hintern fasziniert mit dem Rohrstock bearbeitet hatte, verdonnerte ihn Marisa zu einer weiteren Strafe. Im „Adamskostüm" und mit blau-rotem Arsch musste er vor den Aufseherinnen antreten und Kinderlieder singen. Marisa genoss diese Demütigung. Ihr maliziöses Lächeln ließ erkennen, dass auch in ihr die sadistische Leidenschaft brannte.
    
    Nun also stand ich vor der Chefin -- angeblich, weil ich am Wochenende zuvor das Camp verlassen hatte, ohne mir bei Marisa oder ihrer Stellvertreterin, der unsäglichen Frau Konrad, die zum Verlassen des Geländes erforderliche Unterschrift ...
    ... geholt zu haben.
    
    Marisa sah umwerfend aus. Daniela hatte in ihren schwarzen Hosenanzügen stets wie die kühle Vollstreckerin gewirkt. Marisa mit ihrem Wuschelkopf machte nur dank ihrer schwarzen Brille einen leicht dominanten Eindruck -- ein bisschen wie eine Lehrerin. Sie trug eine hautenge Acne-Jeans, die ihre atemberaubenden Beine und ihren geilen Arsch faszinierend zur Geltung kommen ließ. Ihre Füßchen umschmeichelten schwarze Lederstiefeletten mit „Christian Dior"-Initialen auf der Spitze.
    
    Ganz anders Frau Konrad, die es sich natürlich nicht nehmen ließ, an dem Strafakt teilzunehmen. Immerhin hatte sie mich ja bei Marisa angeschwärzt. Frau Konrad -- keiner der Häftlinge kannte ihren Vornamen -- gehörte gleichsam schon zum Inventar der Anstalt. Sie war Ende 40 und erschien mir wie eine total frustrierte ehemalige Buchhalterin, die irgendwann ihre sadistische Ader entdeckte und nun voll auslebte. Zweimal hatte mich dieses Weib schon über den Strafbock gelegt und durchgestriemt. In beiden Fällen konnte ich tagelang weder sitzen noch liegen. Frau Konrad war gewiss keine Schönheit. Ihr Gesicht wirkte leicht aufgedunsen, überhaupt brachte sie ein paar Kilo zu viel auf die Waage. Dennoch bevorzugte die Dame ultrakurze Röcke und High Heels, mit denen sie aufreizend durch die Kerkerkorridore stöckelte. Auch dieses Mal sieht sie nicht gerade vorteilhaft aus. Sie hatte ihre Beine und ihren breiten Arsch in hautenge Leggings gezwängt, darunter hohe schwarze Stiefel. Wie eine ...
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