1. Marisas Strafcamp


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: BDSM

    ... drittklassige Nutte, dachte ich. Und ich erschauderte bei der Vorstellung, was wohl passieren würde, könnte die Dame Gedanken lesen.
    
    Nein, ich musste den beiden Chefinnen natürlich gehorchen. Demütig stand ich vor beiden Damen -- Hände an der Hosennaht. „Wie lange sind Sie denn schon im Camp, mein Lieber", flötete Marisa in einer Sanftheit, die schon wieder gefährlich klang. „Ich habe jetzt 15 Wochenenden hier verbracht, Frau Direktor", antwortete ich artig. „Dann sollten Sie wissen, dass Sie sich nicht einfach vom Camp entfernen können, ohne zuvor die Erlaubnis von Frau Konrad oder mir eingeholt zu haben, nicht wahr?" Jetzt zu widersprechen, hätte wenig Sinn gemacht, ich zeigte mich daher reumütig und hoffte, mit einer geringen Strafe davon zu kommen, obwohl ich natürlich wusste, dass die Konrad harte Konsequenzen fordern würde. Immer, wenn die geile Alte in ihren hohen Nuttenstiefeln auftauchte, hatte sie es mal wieder nötig. Wahrscheinlich fieberte sie schon dem Moment entgegen, in dem sie mich auf den Strafbock schnallen durfte.
    
    „Frau Direktor, bitte entschuldigen Sie, aber weder Sie noch die Frau Vize-Direktorin waren erreichbar. Und es war schon nach 18 Uhr". Marisa erhob sich demonstrativ langsam aus ihrem Ledersessel, stemmte ihre Arme in die Hüften und schaute mich spöttisch an. „Und da dachte der Herr wohl, was scheren mich diese blöden Weiber, ich fahr jetzt mal nach Hause". Ich versuchte die Situation zu entschärfen. „Selbstverständlich würde ich mir so ...
    ... etwas ...ähh, ich meine....", stammelte ich und spürte, wie sich beim Blick auf die hautengen Jeans der Chefin meine Männlichkeit regte. „Hören Sie auf, hier herumzustottern", herrschte mich Frau Konrad an, die sich nun auch triumphierend von mir aufbaute. „Los, hinknien!", bellte sie mich an. Ich glaubte, nicht recht zu hören und schaute Marisa etwas ratlos an. „Na los, Sie haben gehört, was Ihnen Frau Konrad befohlen hat. Wir wollen mal testen, ob sie uns noch den nötigen Gehorsam entgegen bringen. Also hinknien, aber sofort", kommandierte Marisa in schneidendem Ton. Oh, was hätte ich mit diesen Weibern in diesem Moment gern angestellt. Ich -- auf Knien? Nein niemals! „Sehen Sie, Frau Konrad. Er rebelliert, unser unartiger Junge. Was machen wir denn da?", sagte Marisa mit höchst sarkastischem Unterton. „Da werden wir ihn aber ganz hübsch bestrafen müssen. Ein paar Hiebe mit dem Stöckchen dürften da nicht ausreichen. Er braucht die volle Packung", entgegnete Frau Konrad mit leuchtenden Augen. Oh nein, nicht schon wieder. Wenn sich diese sadistische Furie zum Höhepunkt peitschen sollte, wären die Schmerzen tagelang unerträglich. Ich sah ein, dass weiterer Widerstand zwecklos gewesen wäre und sank wortlos auf die Knie. „Na also, geht doch", sagte Marisa befriedigt „Und jetzt stehen Sie wieder auf..... Brav". Und dann folgten die Befehle der Chefin im Stakkato: Hinknien, aufstehen, hinknien, aufstehen, hinknien, aufstehen. Minutenlang musste ich vor den beiden Weibern den ...
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