1. Marisas Strafcamp


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: BDSM

    ... kniehohe Stiefel. Dritte im Bunde war die blutjunge Vesna mit ihrer blonden Löwenmähne, gerade mal 20 Jahre alt und „Strafreferentin zur Ausbildung". Sie trug ein silberfarbenes Longshirt, darunter Dreiviertel-Leggings mit geilen Schnüren über den Knöcheln und scharfe High Heels. Ein wahrhaft fesselnder Anblick. Doch Katja riss mich aus meinen Tagträumen: „Los, hinsetzen!", kommandierte sie und drückte mich unsanft auf einen Holzstuhl, während sie selbst auf einem Ledersessel Platz nahm und befriedigt verfolgte, wie ich mit erkennbarem Widerwillen ihren Befehlen nachkam. Barbara blätterte gelangweilt in den Strafakten.
    
    Vesna bewegte effektvoll ihren Traumbody zu mir herüber, schaute mir lüstern in die Augen: „So, mein Freund. Dann werde ich sie mal fixieren, damit sie uns nicht davon laufen", hauchte sie. „Jetzt schön brav die Hände auf den Rücken". Vesna zückte die Handschellen. Und schon spürte ich das kalte Metall um meine Handgelenke. Dann beugte sich die blonde Schönheit nach vorn, ging langsam in die Hocke und legte mir Fußschellen an. Ich spürte ihre prallen Brüste an meinen Oberschenkeln und atmete den betörenden Duft der Lady. Barbara und Katja schauten ihrer Kollegin begeistert bei der Arbeit zu. „So, der läuft uns nicht davon", sagte Vesna und kicherte albern. Sie strich sich mit beiden Händen über ihren Po, der fast aus den hautengen Leggings platzte. „Jetzt könnten wir ihn sogar ein bisschen foltern. Aber nur ein bisschen, schließlich sind wir ja lieb zu ...
    ... unseren Sträflingen". Frau Barbara lachte lauthals -- und auch Katja verfolgte das Geschehen erwartungsvoll mit geröteten Wangen.
    
    Ich konnte mich kaum noch beherrschen vor Geilheit. Ich saß gefesselt auf meinem Stuhl, die scharfe Blondine umkreiste mich mit langsamen Schritten, Katja streichelte ihre Reitpeitsche, und Barbara studierte immer noch breit grinsend die Strafakte.
    
    * * *
    
    Über eine Stunde war ich den Weibern ausgeliefert, musste pseudopsychologische Tests über mich ergehen lassen und diskriminierende Fragen beantworten: „Wann haben Sie das letzte Mal mastubiert?", „Macht es sie an, wenn sie von einer Frau gezüchtigt werden?", „Welche Strafe würden Sie sich selbst auferlegen?" und weiterer Unsinn. Nach einstündiger Psychofolter verkündete Barbara mit selbstgefälligen Gesten das Strafmaß: „Über die von Frau Konrad bereits verhängten Sanktionen hinaus erlege ich ihnen 30 Hiebe mit dem Stöckchen als Disziplinarstrafe auf, außerdem 24 Stunden Dunkelkerker und 10 Stunden Strafsport. Frau Vesna wird die Züchtigung morgen früh um 9 Uhr vollziehen. Sie melden sich pünktlich um 8.50 Uhr bei ihr, verstanden?". Das Strafmaß hatte mir fast die Sprache verschlagen. Um aber Schlimmeres zu verhindern, presse ich ein „Jawohl, Frau Strafreferentin, ich habe sie verstanden" hervor.
    
    Triumphierend verließen die drei Weiber den Raum und ließen mich gefesselt zurück. Eine halbe Stunde mag ich da gesessen haben, als ich endlich energische Frauenschritte hörte. Marisa öffnete die ...
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