Liebe böse Deborah
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... beide heute noch genug Gelegenheit haben, uns zärtlich zu lieben! Dann kannst auch du zeigen, was du so alles draufhast! Auf jeden Fall bist du richtig süß, wenn es dir kommt! Und deine Muschel schmeckt genauso gut, wie sie aussieht und duftet!"
Damit verließ sie das Bett, ging zur Tür und warf mir einen verliebten Luftkuß zu. Ich lag noch eine ganze Weile träumend auf unserer Kuschelwiese und war wie berauscht von der Lust und der Ekstase, die mir an diesem Morgen zuteil geworden waren. Ich dankte dem Himmel, dem Schicksal oder wem auch immer dafür, daß mir ein solches Glück widerfuhr, und in diesen Augenblicken fühlte ich tatsächlich jenen Zustand wunschloser Seligkeit, dessen reale Existenz ich bis vor kurzem noch nicht für möglich gehalten hatte. Schließlich holte Debbie mich zum Frühstück in die Küche. Wir aßen nackt und maßen einander immer wieder mit begehrlichen Blicken. Oh, wie ich Deborahs schmalen, fast knabenhaften Körper liebte, dem allein die festen, knackigen Brüste und der straffe, runde Po etwas weibliche Üppigkeit verliehen. Ihr Gesicht wirkte nach den Erlebnissen dieses Morgens nicht mehr so melancholisch wie noch am vergangenen Abend, sondern heiter, gelöst und glücklich.
"Laß uns schwimmen gehen! Abwaschen können wir später immer noch!" rief sie, nachdem wir unser leichtes, frugales Mahl beendet hatten. Ich stimmte ihr begeistert zu, denn nach unserem ersten Liebesakt verspürte auch ich große Lust auf eine kleine Erfrischung. Also tanzten wir nackt ...
... aus der kleinen Blockhütte und stürzten uns sogleich in die kalten Fluten "unseres" kristallklaren Bergsees, der von einer lustig plätschernden Felsenquelle gespeist wurde. Die Sonne schien aus einem makellos blauen Himmel auf die grüne Wiese am Ufer des Sees und den dichten Tannenwald hinter dem Haus, und obgleich ich normalerweise ein eher nüchternes und pragmatisches Mädchen bin, trieb die Schönheit dieses romantischen Idylls mir abermals die Tränen in die Augen.
"Hallo, du heulst ja schon wieder!" stellte Deborah mit einem Anflug von Besorgnis in der Stimme fest, ehe sie entschlossen auf mich zu schwamm. "Bist wohl ein kleines Sensibelchen, was? Aber tröste dich: Mir ist es auch oft so gegangen, als ich das erste Mal hier war. Hier ist es einfach traumhaft schön!" Dann stand sie auch schon vor mir im Wasser, das uns an dieser Stelle ungefähr bis zu den Hüften reichte, umarmte mich zärtlich und küßte mir die Tränenspuren von den heißen, roten Wangen.
Kaum hatte sie sich wieder von mir gelöst, wich meine romantische Sentimentalität urplötzlich einer Ausgelassenheit und Lebensfreude, wie ich sie noch nie zuvor gefühlt hatte. Auch Deborah quiekte vor Vergnügen, als ich urplötzlich mit der flachen Hand ins Wasser patschte und ihr hübsches Gesicht und ihr schulterlanges, braunes Haar naß spritzte. "Na, warte, du Biest!" lachte sie angesichts dieser unerwarteten Attacke auf. "Dir werde ich helfen!" Und im Nu waren wir beide in die lustigste Wasserschlacht vertieft, die man ...