Liebe böse Deborah
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... ihr flinkes, wendiges Lutschorgan über meinen feuchtheißen Honigtopf tanzte, war das mit nichts vergleichbar, was ich jemals beim Masturbieren erlebt hatte. Es war einfach unglaublich, mit welcher Akribie Deborah jeden Millimeter meiner Kleinen Schamlippen liebkoste. Schon dieses Verwöhnprogramm brachte jeden Nerv in meinem Körper zum Vibrieren, und ich keuchte und winselte all die unsagbar schönen Empfindungen, die sich mit Worten kaum beschreiben lassen, ungeniert in die Welt hinaus.
Dennoch stand mir die sensationellste und wahnwitzigste Erfahrung noch bevor. Es begann mit einem harmlosen Kribbeln, als ihre sensible, geradezu allwissende Zungenspitze endlich um die vor Erregung schon sehr harte Zuckerperle am oberen Scheitelpunkt meiner Liebeslippen kreiste, doch als Deborah den Druck ihrer Zunge fast unmerklich verstärkte und immer engere Bahnen um meine Klitoris zog, wurde das Prickeln schon wesentlich heftiger. Mein Atem ging immer schwerer und hektischer, Debbies Zungenschlag beschleunigte sich zusehends - und schließlich berührte sie meinen Lustknopf direkt!
Nun war ich zwar beileibe nicht die fromme Helene, für die Deborah mich bis vor kurzem noch gehalten hatte. Seit meiner Kindheit masturbierte ich oft und gern. Ich wußte also durchaus, wie sich ein Orgasmus anfühlt, doch mit einer solchen Eruption, einem derartigen Feuerwerk der Gefühle, hätte ich dennoch nicht im Traum gerechnet.
"Oh, Debbie, oh, mein Gott, ist das wundervoll...ooohhh, Himmel, oooohhhh, ...
... Jesus, ist das geil!" schrie ich auf, als die brausenden Wogen des Glücks und der Freude über meinem Kopf zusammenschlugen, mein bewußtes Denken fort spülten und mich für Sekunden in paradiesische Gefilde entführten. Dann konnte mein Mund nur noch gurgelnde, keuchende Tierlaute formen. Meine Beine zuckten unkontrolliert, mein Oberkörper bäumte sich auf, und die Tränen schossen mir in wahren Sturzbächen aus den Augen. Gott ist mein Zeuge: Ein solches Elysium hatte ich bis dahin noch nie erlebt!
Als mein Bewußtsein zurückkehrte, hatte Deborah sich eng an mich gekuschelt und bedeckte mein tränennasses Gesicht mit ihren zärtlichen Küssen. Ich zog sie noch enger an mich, streichelte sanft ihr Haar und seufzte: "Das war einfach phantastisch, Deborah! Du bist so lieb und erfahren und hast mich unendlich zärtlich verführt! Ich hoffe nur, daß ich dir ein bißchen von dem zurückgeben kann, was ich von dir bekommen habe!"
"Keine Sorge, das kannst du!" erwiderte Debbie mit warmer, einschmeichelnder Stimme. "Aber nicht jetzt! Laß uns erst einmal eine Kleinigkeit frühstücken!"
"Okay, Liebling!" stimmte ich ihr zu. "Ich bin im Moment sowieso viel zu kaputt für weiteren Sex. Es tut mir nur leid, daß du nichts von unserem ersten Beisammensein hattest!"
"Hast du eine Ahnung, Kleines!" entgegnete Deborah mit einem perlenden Lachen. "Es war so wunderschön, dein Stöhnen zu hören und deinen Orgasmus zu beobachten, daß mir dabei glatt selbst einer abgegangen ist! Und außerdem werden wir ...