1. Liebe böse Deborah


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... schlängelndes Menuett der Begierde verwickelte, während sie das zärtliche Spiel ihrer Hände mit unverminderter Intensität fortsetzte.
    
    Trotz meines vollen Mundes gelang es mir, vor Verlangen zu keuchen, als sich ihre Rechte unvermittelt von meinen Liebesäpfeln löste und in meinen Schritt hinunter wanderte. Instinktiv öffnete ich meine Schenkel, und ich jauchzte vor Verlangen, als Debbies Mund meine heißen Lippen freigab und ihre unsagbar sensiblen Fingerspitzen mein nasses, noch von keiner fremden Hand berührtes Fötzchen liebkosten.
    
    "Oh, Kati, du bist so hinreißend!" hauchte Deborah mir ins Ohr. Dann rutschte ihr Körper ein Stück tiefer, und mit einemmal befand sich ihr feuchter Rosenmund auf gleicher Höhe mit meinen Brustwarzen.
    
    Ich seufzte vor Wonne, als Debbies weiche Lippen sich abwechselnd um jeden meiner vor Erregung schon ganz harten Nippel schlossen und meine süße Gefährtin zunächst sehr sacht und behutsam, mit zunehmender Erregung aber immer kraftvoller zu nuckeln und zu saugen begann. Das kribbelte und prickelte einfach himmlisch, zumal von den spitzen Antennen meiner Brüste ein direkter Draht zu meiner Pussy zu führen schien. "Du bist so gut zu mir Deborah!" stöhnte ich überwältigt. "Du mußt ein Engel sein!"
    
    "Sag doch so etwas nicht!" entgegnete Deborah sichtlich verlegen, nachdem ihr Mund sich von meinen Knospen gelöst hatte. "Außerdem kenne ich noch viel schönere Sachen, paß nur auf!"
    
    Mit diesen Worten küßte sie sich immer tiefer an meinem Körper ...
    ... herunter, und ich verging fast vor Glück, als ihre weiche, feuchte Zunge jeden Quadratzentimeter meiner Haut erkundete. "Du bist wie Samt und Seide!" hauchte Deborah, und so wie sich das anhörte, schien sie ernsthaft mit den Tränen zu ringen. "Ich habe noch nie zuvor so etwas schönes gesehen!"
    
    Ihr Mund wanderte tiefer und tiefer, ihre Zunge rotierte in meinem Bauchnabel, und ich streckte meine Hände aus, um ihr sanft mit den Fingern durch das weiche, braune Haar zu fahren. "So, liebe Katrin, gleich wirst du das Tollste erleben, was eine von unserer Fakultät ihrer Liebsten schenken kann!" verkündete Debbie wenige Augenblicke später. "Es wird dir gefallen, glaub mir!"
    
    "Heißt das, du willst mit der Zunge an meine Pussy?" erkundigte ich mich konsterniert, wußte ich doch zumindest gerüchteweise, was Lesben im Bett so alles miteinander trieben. "Aber da unten ist doch alles naß, und außerdem sind dort Haare! Ist das nicht eklig?"
    
    "Ach, Katrin, du einfältiges, kleines Dummerchen!" erwiderte Deborah mit einer Sanftheit, die ich diesem einst so ruppigen und taffen Mädchen niemals zugetraut hätte. "Es gibt auf der ganzen Welt nichts hübscheres als eine saftige, junge Möse wie deine! Da ist noch alles appetitlich und zart - wie eine gute Scheibe Lachs oder eine frische Auster! Und an dieser Delikatesse werde ich jetzt ausgiebig naschen! Sei also ganz locker und entspannt, Kleines!"
    
    Im nächsten Augenblick ruhte Debbies Kopf zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln, und als ...
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