1. Liebe böse Deborah


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Lesben Sex

    Okay, mein erster Sex liegt bereits acht Jahre zurück, und ich habe euch eine Geschichte zu erzählen, die leider nicht mit einem Happy End aufwarten kann. Aber der Reihe nach: Alles begann nach den Sommerferien zu Beginn des zwölften Schuljahres. Ich war damals süße achtzehn, besuchte das kleine Gymnasium meiner oberbayerischen Heimatstadt Brunnbach und galt bei den meisten meiner Mitschülerinnen als langweilige Streberin. Außerdem hatte ich einfach keinen Draht zu den Jungs, obwohl ich mit meinem schlanken, wohlproportionierten Körper, meinen langen, blonden Haaren, meinen großen azurblauen Augen und meinem leidlich hübschen Gesicht sicherlich Chancen zuhauf gehabt hätte. Mir war es mitunter zwar selbst unheimlich, daß ich mich beim besten Willen nicht für das sogenannte "starke Geschlecht" begeistern konnte, doch was sollte ich machen: Die Boys waren für mich einfach Luft!
    
    Dann aber kam Deborah in unsere Klasse, und dieses Mädchen war als der Schrecken unserer Schule verschrien. Debbie rauchte, pöbelte, verhielt sich den Lehrkräften gegenüber respektlos und aufsässig und prügelte sich mit Vorliebe mit ihren männlichen Mitschülern, wobei sie trotz ihrer zierlichen Gestalt meist Sieger blieb, war sie doch ein ausgesprochen sportliches und durchtrainiertes Girl!
    
    Trotz ihrer zweifellos hohen Intelligenz war Deborah jedoch keine gute Schülerin, weshalb sie das Abschlußjahr der Oberstufe auch wiederholen mußte und urplötzlich meine Klassenkameradin wurde. Ich war ...
    ... entsetzt, als unsere Klassenlehrerin dieses kleine, schlanke Biest mit den schulterlangen, braunen Haaren und den seltsam melancholischen Augen ausgerechnet neben mir plazierte, zumal ich bisher den Luxus genossen hatte, mein Pult für mich allein zu haben, denn neben einer "Streberin" wie mir wollte niemand freiwillig sitzen.
    
    Doch so unterschiedlich wir beide auch waren, ich in meiner harmlosen Biederkeit, Deborah in ihrem Habitus als rebellische Miss Obercool, hatten wir zumindest eines gemeinsam: Auch Debbie schien sich nicht besonders für Jungs zu interessieren, außer natürlich, wenn sie sich wieder einmal mit einem von ihnen kloppte, weil er sie angeblich "blöd von der Seite angemacht" hatte.
    
    Mir gegenüber jedoch verhielt Deborah sich trotz aller Ruppigkeit und Vulgarität von Anfang an erstaunlich korrekt. Zwar bezeichnete sie mich meist spöttisch als "kleiner Rauschgoldengel" oder "fromme Helene", doch selbst wenn sie mich auf diese Weise neckte, lag ein warmer Glanz in ihren opalschwarzen Augen, der mich auf eine ganz merkwürdige Weise berührte, worauf ich dummes Huhn mir damals allerdings noch keinen Reim machen konnte.
    
    Außerdem ertappte ich Deborah mehr als einmal dabei, daß sie in der Pause deutsche Klassiker wie Goethe, Schiller, Kant und Schopenhauer las! Und daß sie Richard Wagner regelrecht vergötterte, wußte ich, seit ich sie einmal auf dem Pausenhof gefragt hatte, welche Musik sie denn besonders gern hörte, Daraufhin hatte sie mir kurzerhand einen Ohrstöpsel ...
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