Liebe böse Deborah
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... Deborahs Vater uns in zehn Tagen wieder nach Brunnbach zurückholen würde. Zwar nahmen wir unsere Handys mit, doch die gedachten wir wirklich nur im Notfall zu benutzen! Und so furchtbar abgelegen war unser vorübergehendes Feriendomizil nun auh wieder nicht: Immerhin hatten wir dort oben Strom und fließendes Wasser. Auch die nächste Ortschaft war nur einen Kilometer entfernt. Das Leben in der Natur tat uns gut: Die Landschaft war einfach himmlisch, die Luft klar und würzig. Den ganzen Tag über stromerten wir durch die dichten Wälder und fanden nichts dabei, nackt im kühlen Naß des kleinen Bergsees zu baden und uns vom Schweiß des Tages zu reinigen. Dabei konnten wir beide unsere Blicke zwar nicht vom schönen Körper der anderen lassen, und häufig war meine Muschi nicht nur vom Wasser feucht, wenn ich der grazilen Deborah fasziniert beim Schwimmen zusah, doch waren wir immer noch viel zu scheu, uns gegenseitig zu gestehen, daß wir weit mehr als nur freundschaftliche Gefühle füreinander hegten.So ging das drei oder vier Tage, doch eines Nachts war es die süße Deborah, die das untätige Warten nicht mehr länger ertragen konnte und kurzerhand die Initiative ergriff...
Der Morgen graute bereits und erfüllte das kleine Schlafzimmer der Hütte, in dem Deborah und ich gemeinsam, wenn auch in getrennten Betten nächtigten, mit seinem fahlroten Licht. Ich vernahm ein leises Rascheln und hatte das untrügliche Gefühl, daß ich nackt war und sich irgendetwas sehr sanft und zärtlich an ...
... meinem Körper zu schaffen machte. Ich kam mir vor wie in einem sinnlichen Traum, und der damals noch recht unschuldige rosa Schlitz zwischen meinen schlanken Schenkeln wollte schier überströmen. Aber ich wußte, daß ich wach war, und schlug übergangslos die Augen auf.
Deborah erschrak sichtlich, als ich ihr mit einemmal voll in das vor Lust glühende Antlitz blickte. Sie kniete nackt neben meinem Bett, hatte meine Steppdecke weggezogen und mir mein Nachthemd bis zum Hals empor geschoben. Ihre sanften, kleinen Hände glitten über meinen Körper, streichelten meine festen, runden Brüste, die prallen Backen meines hübschen Hinterns und das krause, goldene Vlies zwischen meinen seidigen Schenkeln. Da ich auf der Seite zu schlafen pflegte, kam sie recht gut an diese sensiblen Partien meines Körpers heran. Ab und zu hauchte sie einen leichten Kuß auf meinen flachen Bauch und die zarte Mulde meines Nabels. Ich empfand Deborahs Berührungen als sehr stimulierend und war wirklich enttäuscht, als sie beim Anblick meiner weit aufgerissenen Augen plötzlich aufschrie, als hätte sie eine heiße Herdplatte berührt. Im selben Augenblick hörten diese magischen Fingerkuppen auf, meine weiche Haut zu erforschen, und Debbies schöne, schwarze Augen füllten sich mit Tränen.
"Oh, Katrin!" schluchzte sie zerknirscht. "Ich wollte das nicht, aber ich konnte einfach nicht anders! Ich finde dich doch so schön und begehrenswert! Wirst du mir jetzt die Freundschaft kündigen?"
Das erste Mal in meinem Leben ...