1. Liebe böse Deborah


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... fühlte ich mich der sonst so coolen Deborah überlegen, und diesen Triumph wollte ich wenigstens ein paar Sekunden lang auskosten. Also verzog ich meinen Mund zu einem amüsierten Grienen und sagte: "Keine Bange, Deborah! Was du da eben gemacht hast, ist für mich absolut kein Grund, dich von mir zu stoßen! Im Gegenteil: Ich habe mich sogar danach gesehnt!"
    
    "Das heißt, du magst es, wenn ich deinen Körper streichele?" stieß Deborah verwirrt hervor, und als sie das sagte, zog sie ihre schmalen Augenbrauen hoch und runzelte irritiert ihre kluge, hohe Denkerstirn. Das sah so komisch aus, daß ich wider Willen laut losprusten mußte, und Deborah konnte nicht anders, als in dieses herzliche Gelächter einzufallen. Der Bann zwischen uns war endgültig gebrochen - das wurde uns beiden jetzt mit geradezu erschreckender Deutlichkeit bewußt.
    
    "Und ob ich das mag, Debbie!" beantwortete ich die Frage meiner hübschen Freundin mit sanfter Stimme. "Ich träume schon seit Tagen davon und werde im Schritt ganz feucht, wenn ich dich kleinen, agilen Teufelsbraten nur ansehe, während sich beim Anblick von Jungs in mir rein gar nichts regt! Ich glaube, wir sind beide ein bißchen anders herum, Deborah!"
    
    "Ja, das sind wir wohl!" entgegnete meine süße Verführerin nachdenklich. "Ich habe das schon seit langem vermutet, weil ich dich nie mit irgendwelchen Boys gesehen habe. Auch die Blicke, mit denen du mich manchmal angeschaut hast, sind mir nicht entgangen. Ich war mir meiner Sache nur nicht ...
    ... hundertprozentig sicher und hatte deshalb Angst, mich zu outen!"
    
    "Das ging mir genauso, Debbie!" gestand ich mit ernster Stimme. "Und ich bin sogar froh, daß du den Anfang gemacht hast. Ich hätte mich das nämlich nie getraut. So, meine Süße, und jetzt komm in mein Bettchen und laß uns sehr lieb zueinander sein!"
    
    Diesem verlockenden Angebot vermochte die kleine, schlanke Deborah keinen Augenblick zu widerstehen. Lachend hüpfte sie in mein Feldbett, das dem Gewicht unserer beiden zierlichen Körper mühelos standhielt, schmiegte ihren erregenden Leib eng an meine warme, samtweiche Haut und nahm meinen Kopf in beide Hände.
    
    "Wie lange habe ich darauf gewartet, Kati!" seufzte sie, ehe sich ihre süßen, herzförmigen Kußlippen feucht und zart auf meinen Mund herabsenkten. Ihre unsagbar sanften Hände umschlossen die üppigen Hügel meiner runden, festen Brüste, und wenig später ließ Deborah ihre Zungenspitze zwischen den perlenweißen Zahnreihen hervor schnellen, um meine Lippen damit zu kitzeln, was mich ebenfalls ungemein erregte.
    
    Mit einem leisen Seufzen öffnete ich meinen Mund und war zunächst völlig verblüfft, als ihre nasse, wendige Zunge daraufhin tief in meinen Rachen schnellte. Solch einen Kuß hatte ich unbedarftes, naives Küken noch nie bekommen und wußte anfangs gar nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Ich fing mich jedoch relativ schnell, und so dauerte es nur eine kurze "Schrecksekunde", bis auch mein Geschmacksprüfer in Aktion trat und Deborahs Zunge in ein rasant ...
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