Liebe böse Deborah
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... sich vorstellen konnte.
Als ich meine süße Freundin so wild und fröhlich im Wasser herumtoben sah, bekam ich urplötzlich wieder große Lust auf sie. Also gab ich mich zum Schein geschlagen und zog mich ganz langsam in Richtung Ufer zurück. Als ich mich schließlich pudelnass und splitterfasernackt im saftigen Gras ausgestreckt hatte, dauerte es nur noch einen winzigen Moment, bis sich Debbie an meiner Seite niederließ, und diesmal war sie es, deren Augen nicht nur vom Wasser des Bergsees feucht waren.
"Du bist so schön!" seufzte sie, als ihre lüsternen Blicke über die Hügel und Täler meines jungen Körpers glitten. "Ich könnte dich rund um die Uhr küssen, streicheln und lecken! Ich liebe deinen Duft, deinen Geschmack, die Laute, die du beim Sex von dir gibst, einfach alles an dir!"
"Mir geht es doch genauso," entgegnete ich mit einem fast schon gequälten Lächeln. "Oh, Debbie, mein Schatz! Ich glaube, ich war noch nie so glücklich!"
"Ich weiß, Kleines, ich weiß!" hauchte sie gerührt. Dann lag sie in meinen Armen, und die ganze schöne Bergwelt verblaßte vor unserer Liebe. Wir küßten und streichelten einander voll rauschhafter Verzückung und fühlten uns eins mit dem Kosmos. Unser Universum war der Körper der anderen, der Sinn unseres Daseins, uns soviel Lust und Freude zu schenken wie nur irgend möglich. Meine Hand kitzelte sie im Schritt, und auch ihre forschenden Finger spielten mit meiner Rosenspalte, bis wir beide uns im süßen Delirium eines neuerlichen Orgasmus ...
... wanden und all unsere trunkene Seligkeit laut und schrill in die Welt hinaus seufzten. "Ich möchte deine Pussy lecken, Liebling!" keuchte ich ihr spontan ins Ohr, als ich wieder denken konnte.
"Aber da sind doch lauter so eklige Haare," versetzte sie ironisch, und wir mußten beide herzhaft lachen. Was war ich heute früh doch nur für eine verklemmte dumme Pute gewesen! "Egal! Ich könnte dich mit Haut und Haaren auffressen!" versetzte ich, und im nächsten Moment küßte ich mich bereits unaufhaltsam an ihrem schlanken, zierlichen Körper herab.
Voller Ehrfurcht ließ ich meine Lippen und meine Zunge über ihre blasse, samtweiche Haut gleiten, bis ich schließlich die zart beflaumte Grotte zwischen ihren weit und erwartungsvoll geöffneten Schenkeln erreichte. Deborah besaß einen süßen, sehr engen Schlitz mit zarten, blaßrosa Lamellen, und die korallenrote Liebesperle inmitten all dieser verwirrend schönen Hautfalten hatte sich ebenfalls bereits aufgerichtet und harrte meiner Zärtlichkeiten voller Neugier und froher Erwartung.
Dennoch war ich in diesem Augenblick irgendwie blockiert! Minutenlang starrte ich auf dieses zauberhafte, kleine Fötzchen, das sehnsüchtig auf meine Liebkosungen wartete. Was würde passieren, wenn ich Deborah nicht befriedigen konnte? Würde sie mich verspotten? Würde sie mich enttäuscht von sich weisen - in meine alte Einsamkeit? Es ist schon merkwürdig, welch verrückte Gedanken Liebenden zuweilen durch den Kopf schießen.
Deborah jedoch durchschaute mein ...