1. Kinderwunsch 04


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Du bist ein vorbildliches Mädchen und eine artige Tochter, Du schaffst das schon. Und wenn Du das Essen überstehst, dann werde ich persönlich dafür sorgen, dass Du erlöst wirst!“
    
    „Wirst Du mich dann endlich ficken?“ himmelte ich Paul sehnsüchtig, mit einer gewissen Vorfreude an.
    
    „Aber aber Lana, was ist mit unseren Gästen? Muss die Frau des Hauses sich nicht zuerst um das Wohl der Gäste kümmern? Ich bin mir sicher, unsere Gäste werden sehr gespannt auf Deine Hurendienste sein. Aber keine Angst, ich werde mir meinen Samen für Dich aufsparen und Dich zum Abschluss des Abends besteigen, und jetzt hopp hopp, anziehen!“ gab mir Paul einen Klaps auf den Po.
    
    „Was soll ich denn unter dem Kleid anziehen?“
    
    „Gar nichts!“
    
    „Aber Papa, ich bin jetzt schon ganz nass, ich wieder bestimmt auslaufen und dann wird mir mein Saft die Beine herablaufen!“
    
    „Hmm“, sinnierte Paul, „ich glaube das würde mir gefallen, am besten ziehst Du nur ein paar Halterlose an.“
    
    Ich tat wie mir geheißen, konnte aber nicht umhin, mich beim Anziehen der Strümpfe extra so zu bücken, dass Paul auf meine Spalte blicken musste Sein Lächeln löste noch mehr Trouble in meinen Eingeweiden aus. Ich war furchtbar aufgeregt. Paul half mir ins Kleid und ich betrachtete mich im Spiegel.
    
    „Man sieht meinen ...
    ... Bauch aber doch recht deutlich!“ bemerkte ich.
    
    „Das ist schön, dann sieht jeder sofort Deine Trächtigkeit. Ich bin sicher, die Männer werden sich darum reißen, dich besteigen zu dürfen. Ich hoffe unsere Gäste werden sich besonders viel Mühe geben und mein Mädchen ordentlich in Verzückung versetzen. Eine Kleinigkeit habe ich aber noch...“ zog Paul etwas aus seiner Jackentasche.
    
    In der Hand hielt er ein schwarzes Halsband.
    
    „Ich dachte einer so läufige Hündin würde das passende Accessoire noch fehlen!“
    
    Ich strahlte. Paul fand irgendwie immer die passenden Worte für mich. Willig ließ ich mir das Halsband anlegen. Es war ein etwas eigentümliches Gefühl, das breite Leder so eng um meinen Hals zu spüren.
    
    „Nimmst Du mich denn auch an die Leine?“ hauchte ich und wollte Paul damit eigentlich ein bisschen provozieren. Aber Paul hatte an alles gedacht.
    
    „Aber sicher doch mein Schatz!“ zog er eine silberne Kette aus der anderen Tasche und klick, lag ich an der Leine. Ein Schauer lief mir über den Rücken bis in meinen Schritt.
    
    „Und jetzt mein Schatz, sollten wir nach unten gehen, unsere Gäste werden gleich eintreffen!“ führte mich Paul die Treppe hinab. Kaum waren wir unten angekommen klingelte es bereits an der Tür.
    
    Nun war es also soweit. Der Abend konnte beginnen. 
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