1. Kinderwunsch 04


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seine Gründe haben. Ich wollte ihn mit meiner Neugierde auch nicht nerven.
    
    Nachdem wir alle Zutaten eingekauft hatten, offenbarte mir Paul, warum er alles zur Anlieferung gekauft und nichts mitgenommen hatte.
    
    „So, mein Engel, was hältst Du davon, wenn wir jetzt eine Kleinigkeit essen, sonst wird das bis heute Abend zu lang, und dann werden wir für Dich, für heute Abend noch etwas hübsches kaufen.“
    
    „Für mich?“ war ich etwas erstaunt, denn ich hatte doch fast all meine Klamotten mit zu Paul genommen, sie mussten nur endlich ausgepackt werden, da waren auch Sachen dabei, die ich gut hätte heute Abend anziehen können.
    
    „Aber ja doch, heute solltest Du etwas ganz besonderes tragen, erst mal brauchen wir etwas fürs Essen und dann kaufen wir noch etwas für später!“
    
    „Später? Darf ich denn nicht nackt sein?“ raunte ich Paul zu, es musste ja nicht jeder in der Fußgängerzone unser Gespräch mit anhören.
    
    Paul lächelte: „Später mein Schatz, aber für den Anfang will ich mein Töchterchen in einem sexy Outfit sehen, einem was richtig geil aussieht, damit ich Dich richtig schön präsentieren kann.“
    
    Mir schoss der Saft in den Schritt als Paul erwähnte, dass er mich präsentieren wollte und ich konnte einen geilen Seufzer nicht unterdrücken.
    
    Paul lächelte noch etwas süffisanter. „Na da freut sich aber eine auf heute Abend!“
    
    „Ja Papa!“ strahlte ich und gab Paul einen flüchtigen Kuss.
    
    Paul schleppte mich in eine der nobelsten Boutiquen der Stadt. Hatte ich damit ...
    ... gerechnet, er würde mit mir einen Sexshop besuchen wollen, so hatte ich mich gründlich getäuscht. Stattdessen bekam ich ein atemberaubendes Abendkleid. Schulterfrei in schlanker Schlauchform, nur nach unten hin, ab der Wade auseinander fallend in gräulichsilber, bestickt mit einem Rosen-Girlandenmuster bei dem die Blüten aus einer Reihe aufgestickter schwarzer Pailletten bestanden. Für die Arme gab es edle Seidenhandschuhe und über die Schultern ein kurzes Cape aus schwarzem Fell.
    
    So wäre ich zu einer Gala gegangen, aber ich wäre unter normalen Umständen nie auf die Idee gekommen, so am Abend Gäste zu empfangen, schon gar nicht meine Familie.
    
    „Paul, du meinst, ich soll das anziehen?“
    
    Doch Paul war sich ganz sicher. „Du bist eine sehr elegante junge Frau, das wollen wir doch unterstreichen. Du wirst sehen, jeder wird heute Abend etwas zu seiner Persönlichkeit passendes anhaben.“
    
    Das Kleid kostete ein Vermögen. Ich kam sicherlich nicht gerade aus ärmlichen Verhältnissen, doch trotzdem hatte ich gelernt mit Geld sorgsam umzugehen. Über 1000,- EUR für ein Abendkleid auzugeben wäre mir selber nie in den Sinn gekommen. Doch Paul schien wild entschlossen.
    
    Als wir das Geschäft verließen, blieb Paul auf der Höhe eines Kaffees stehen.
    
    „Ich möchte, dass Du jetzt dort hineingehst, einen Kaffee trinkst und dort auf mich wartest. Ich hole Dich in einer guten halben Stunde wieder hier ab!“
    
    Ich sah Paul direkt an, dass er mir keine Fragen beantworten würde, trotzdem wagte ich ...
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