Kinderwunsch 04
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hallo liebe Leser, hier der vierte Teil der Geschichte um Milana und ihre Familie.
Euch allen, Fans meiner Geschichten ebenso wie Kritikern und Nörglern, viel Spaß beim Lesen.
Die Geschichte und ihre Fortsetzung, so wie sich einiges entwickelt, das wird nicht jedem gefallen, aber so ist das nun mal.
Dieses Mal geht es wieder etwas wilder zur Sache. Wie im richtigen Leben gibt es mal wilde, mal ruhigere Phasen. Also nicht verzagen, wenn es mal eher "softe" Kapitel gibt.
Das Lesen des vorangegangenen Teile ist für das weitere Verständnis dieser Geschichte erforderlich.
Georg Genders
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Kinderwunsch – Teil 4
„Nicht schlafen mein Schatz!“ nahm Paul mich auf den Arm und trug mich die Treppen hinunter bis ins Wohnzimmer. Er legte mich aufs Sofa und gab mir einen Kuss mit den Worten, „gleich wieder da!“
Ich wollte gar nichts mehr mitbekommen und hielt meine Augen geschlossen, spürte wie sich der Schlaf Schritt für Schritt heranpirschte. Wie durch Watte hindurch nahm ich die Geräusche um mich herum wahr, ohne sie direkt zuordnen zu können, doch ich war zu geschafft um mich aufzurichten und nachzusehen.
Doch als ich ein Knacken und Knistern hörte, konnte ich mir denken, was Paul da trieb.
„Wenn Du magst, dann lass die Augen zu, Du brauchst keine Angst haben!“ säuselte Paul in mein Ohr und hob mich vom Sofa empor.
„Ich habe keine Angst!“ flüsterte ich, aber ich ließ die Augen nicht geschlossen um ihm ...
... dies zu beweisen, sondern ich wollte einfach nur genießen, egal was da kommen mochte. Ich vertraute Paul. Ich musste an meinen kecken Spruch vom Nachmittag denken. Da hatte ich den Mund vielleicht doch etwas zu voll genommen, als ich Paul versprach, vor dem Kamin mit ihm wie die Karnickel rammeln zu wollen. Ich war so geschafft, ich würde heute bestimmt keine reizvolle Gespielin mehr abgeben, eher, so befürchtete ich, würden mir die Augen einfach zufallen.
Doch ich hatte mich getäuscht, vor allem in Paul. Voller Zärtlichkeit und mich mit leicht kitzelnden Küssen bedeckend schälte er mich aus meinen Klamotten. Ich spürte die Hitze des prasselnden Kamins, der Teppich unter mir war angenehm weich und überhaupt nicht so kratzig wie man es von einem Teppich sonst vielleicht erwarten würde.
„Du hast wirklich keine Angst?“ raunte Paul mir leise zu und hockte sich über mich. Er war schwer, aber gerade noch so, dass man es ertragen konnte. Ich hielt meine Augen noch immer geschlossen, lächelnd schüttelte ich den Kopf.
„Nein, ich vertraue Dir!“ genoss ich seine Zärtlichkeiten.
„Dann mach mal die Augen auf!“ raunte er mir zu und ich spürte plötzlich sengende Hitze im Gesicht. Erschrocken öffnete ich die Augen und blinzelte trotz des Dämmerlichts ein wenig.
„Paul!“ stieß ich hervor, als ich den rot glühenden Schürhaken in seiner Hand sah, den er mir vor das Gesicht hielt. Gerade so weit entfernt, dass ich die Hitze deutlich spüren konnte, aber doch so dass er mich nicht ...