Kinderwunsch 04
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schuft!“ zog ich mich an ihm hoch und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
„So ein Töchterchen wie Du ist doch was feines!“ zwinkerte er und ließ seine Hand zwischen meine Beine gleiten.
Willig öffnete ich mich ihm und genoss die zarte Berührung an meinem Fötzchen.
„Hättest Du denn gerne so eine Tochter?“ tastete ich nach seinem Schwanz.
„Lana, das ist nicht fair. Ich habe doch jetzt Dich!“ versuchte er sich meiner Frage zu entziehen, „und wenn ich mich etwas mehr beeilt hätte, dann könntest Du sogar meine Tochter sein!“
Ich drückte Paul nach hinten und schob mich langsam an ihm reibend über ihn.
„Paul, Du weißt, wie es bei uns zu Hause dazu gekommen ist, das habe ich Dir erzählt!“
Er nickte, dann schien er plötzlich zu verstehen.
„Nein Lana, nicht was Du denkst, das tue ich nicht, aber wenn ich eine Tochter hätte, so wie es bei Dir war, ich könnte ihr nicht widerstehen. Ich verstehe da Deinen Vater nur zu gut.“
Ich wusste, Paul hatte verstanden und ich wusste er wahr ehrlich zu mir.
„Du wirst noch fast 20 Jahre warten müssen“, lächelte ich. „Hältst Du es mit mir so lange aus?“
Gierig ließ ich mein Fötzchen über seinen Pint kreisen.
„Ich hab ja auch noch Deine Mama!“ grinste er schelmisch.
„Dann hast Du ja bereits eine Tochter!“ entgegnete ich schlagfertig und einen treuherzigen Blick aufsetzend fuhr ich fort: „will mein Papa mich denn gar nicht ficken?“
Pauls Augen glitzerten gierig. Ich wusste ich hatte den richtigen Punkt ...
... getroffen.
„Laana!“ stöhnte er auf, als ich mich noch eifriger auf seinem harten Ständer hin und her rieb.
„Ja Papa?“ trieb ich unser Spielchen weiter voran.
„Denkst Du jetzt an Deinen Vater?“ ich spürte das Zögern, die leichte Eifersucht in Paul.
Ich beugte mich zu ihm herab, hob meinen Arsch ein Stückchen an und positionierte mich über seinen Schwanz. „Nein Paul, ich will Dich, aber wenn Du es magst, dann bin ich gerne Dein Töchterchen, Deine Frau, Deine Geliebte, Deine Zuchtstute und Deine Fickschlampe. Ich bin alles was Du möchtest!“ Ich zögerte einen Moment und dann ergänzte ich leise mit belegter Stimme, „Ich liebe Dich!“
Pauls Lächeln verriet seine tiefe Glückseligkeit, doch anstatt mich einfach auf seinen Pint herunter zu drücken, packte er mich an den Hüften und hob mich von sich herunter und legte mich auf den Teppich.
„Lana, mein süßes Mädchen“, spreizte er meine Schenkel und schob sich vorsichtig zwischen sie, seinen Schwanz zielgerichtet auf meine Pussy gerichtet. „Du bist ein sehr sehr geiles kleines Luder. Du weißt genau, wie Du Papa um den Finger wickeln kannst, nicht wahr.“
Ich musste grinsen. Es gefiel ihm und das machte mich glücklich. Ich wollte Paul gefallen, ihm all seine Wünsche erfüllen. Ich erinnerte mich daran, einmal für mich selber entschieden zu haben, dass nur der Mann dauerhaft mein Herz erobern könnte, der es schafft mir das Gefühl zu geben, mich ihm gänzlich hingeben zu können. Für Paul hätte ich mir das Herz aus der Brust ...