Kinderwunsch 04
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verbrennen würde.
In mir loderte etwas Angst auf. Dieses Ding in seiner Hand mit der rot glühenden Spitze hatte etwas bedrohliches.
„Paul was hast Du vor?“ meine Stimme klang zittriger, als ich es eigentlich selber beabsichtigte.
„Vertraust Du mir?“ lächelte er und erhob sich langsam, den Schürhaken weiter in der Hand haltend.
„Ja!“ hauchte ich mehr und fragte mich sogleich, ob er mein Zittern in der Stimme als Lüge missinterpretieren könnte.
„Öffne Deine Beine!“ seine Stimme war sanft aber bestimmt und mir liefen kalte Schauer über den Rücken. Panische Angst überfiel mich. Schreckliche Bilder rauschten durch meinen Kopf, und doch öffnete ich meine Beine und präsentierte mich auf dem Teppich liegend vor Paul.
Mit der Spitze des Schürhakens, dessen rotes Leuchten zu verblassen schien, fuhr er langsam knapp über meiner Haut langsam nach unten, näherte sich Stück für Stück meiner Pussy. Ich spürte die Hitze die von dem Eisen abgestrahlt wurde und wäre ihr am liebsten ausgewichen. Doch ich hatte davor noch mehr Angst, als vor dem was vielleicht kommen mochte. Würde ich das heiße Eisen berühren, würde ich schlimme Verbrennungen erleiden, doch was war, wenn Paul mich verletzen wollte? Was wollte er bloß mit dem Ding zwischen meinen Beinen? Ich begann am ganzen Körper zu zittern und konnte meine Angst nicht verbergen. Spürte die Hitze zwischen meinen Beinen, hätte am liebsten die Beine einfach geschlossen, wusste aber zugleich, das würde böse für mich ...
... enden.
'Gleich stößt er dieses Ding in dich. Er wird dich damit ficken und töten', schoss es mir durch den Kopf, und so verrückt es war, ich wurde maßlos geil. Meine Brüste spannten vor Erregung und ich war so nass zwischen den Beinen, wie nie zuvor.
„Paul, bitte tu mir nichts!“ flehte ich und erst jetzt schien Paul zu merken, welche Ängste ich ausstand. Er warf den Schürhaken beiseite und beugte sich zu mir hinab, griff meine Hände und hielt sie in seinen.
„Lana, hey Lana, tut mir leid, ich wollte Dich nur ein bisschen reizen. Ich wollte Dir keine Angst machen! Oh mein Gott, es tut mir so leid!“
Seine plötzliche Sorge war wirklich ehrlich, er hatte nicht gemerkt, wie sehr mich der Eisenhaken geängstigt hatte.
„Meine Schuld, raunte ich ihm zu, ich Dummerchen hab geglaubt, Du würdest mir vielleicht etwas antun!“ wurde ich etwas rot.
Paul schmunzelte. „Dachtest Du ich mach meiner kleinen Stute ein Brandzeichen?“
„Ja, oder Schlimmeres!“
Paul hockte sich an meine Seite, streichelte vorsichtig meinen Bauch.
„Tut mir Leid mein Schatz, ich dachte ich mache Dich ein bisschen heiß damit!“
„Das hast Du,“ lächelte ich und dachte an das glühende Eisen „aber ich hab dann einen anderen heißen Stab doch etwas lieber!“
Er grinste verschmitzt. „So, hast Du das? Den von Deinem Papa?“
„Paul!“ schimpfte ich entrüstet, wohl wissend, das er mich nur ein bisschen ärgern und aus der Reserve locken wollte.
Paul grinste breit, „wieso, habe ich etwas falsches gesagt?“
„Du ...