Kinderwunsch 04
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... was das Zeug hielt. Schließlich war Mama bisher meine einzige weibliche Vertraute, die über dieses neue Leben Bescheid wusste, und so erzählte ich ihr auch, wie sehr Paul es gefiel, wenn ich seine Tochter spielte.
„Na dann hast Du ja jetzt zwei Papas!“ freute sich Mama.
„Aber Papa wird bestimmt eifersüchtig, wenn er das hört, oder?“ warf ich etwas vorsichtig ein.
„Ach weißt Du mein Schatz, denk mal an Opa, auf den ist Papa ja auch nicht eifersüchtig.“
„Ja, weil er Dein richtiger Vater ist und Papa ist Dein Mann.“ verstand ich nicht, worauf sie hinaus wollte.
„Ja, mein Schatz, das ist richtig, aber all die Parties, die anderen Männer, die vielen schönen Schwänze, die mich gefickt haben, das alles war Dein Opa. Trotzdem hat Papa mich immer geliebt und ich habe immer alles für ihn getan, weil auch ich ihn liebe. Und du liebst Paul und ich glaube er liebt Dich auch sehr, da sollte Eifersucht der Liebe nicht im Wege stehen. Die Hauptsache ist doch, dass Du glücklich bist.“
Ich war erleichtert, dass Mama das so locker sah und ich wusste, sie würde Papa wie immer von ihrer Meinung überzeugen.
„Und jetzt gib mir mal Deinen neuen Papa“, scherzte Mama, „und versuch mal bis heute Abend brav zu sein, nicht dass Du dann ganz müde bist, wenn wir Dich besuchen kommen.“
„Ok, Mama, ich versuche es!“ schmunzelte ich und gab den Hörer an Paul weiter.
„Geh schon mal in Bad, ich komme gleich nach!“ gab Paul mir zu verstehen, dass er mit Mama etwas besprechen wollte, ...
... ohne das ich zuhörte.
Natürlich war ich zum Platzen neugierig, aber da ich Paul nicht verärgern wollte, ging ich ins Bad. Ich hatte gerade die Dusche auf die richtige Temperatur eingestellt, da kam Paul auch schon nach und grinste als er meinen neugierigen Blick sah.
„Abwarten meine Kleine. Heute Abend!“ drückte er mich unter die Dusche und wusch mich zärtlich.
„Wolltest Du nicht mit Opa telefonieren?“ brannte ich vor Neugier und versuchte wenigstens irgendetwas heraus zu bekommen.
„Das macht Deine Mama!“ erwiderte Paul nur knapp. Mehr war ihm einfach nicht zu entlocken.
Den ganzen Vormittag liefen wir in der Stadt umher und klapperten alle möglichen Geschäfte ab. Ich war erstaunt, was für Läden Paul alles kannte und wie genau er wusste, wo man welche Spezialitäten am besten kaufen konnte. Das einzige, was ich von ihm erfuhr, war, dass wir mit ca. 8-10 Personen rechnen mussten, uns eingerechnet. Wer aber denn zum Essen erscheinen würde, das war Paul partout nicht zu entlocken. Da half auch kein Augenaufschlag und kein flehentliches „Oooch Paapaa, biiittee, sag doch was!“
Paul blieb hart. Nichts war ihm zu entlocken. Stattdessen glänzte er mir Kenntnissen der italienischen Küche und plante mit mir das Abendessen, als gelte es einen großen Empfang vorzubereiten. Einzig das Paul nichts mitnahm, sondern alles zu 16 Uhr anliefern lassen wollte, das verwunderte mich ein wenig. Ich traute mich aber schon gar nicht mehr, Paul mit Fragen zu löchern, es würde schon alles ...