Kinderwunsch 04
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... musste schon wieder Lachen. „Nein Lana, erstens würde ich dann vermutlich fett werden und zweitens war ich bei weitem nicht immer schon in der Lage, mir einen solchen Lebensstil leisten zu können, auch ich habe mal ganz klein angefangen.“
„Oh, stimmt!“
„Aber ich kann nicht nur die schnelle Küche, sondern ich kann richtig gut kochen. Behaupten jedenfalls meine Freunde, zumindest die paar, die ich habe!“
Ich schweifte mit meinen Gedanken schon wieder ab, was das wohl für Freunde waren, die Paul da hatte? Ich konnte mir nicht vorstellen das er Curt oder Eberhard schon mal bekocht hatte, und das diese ein richtig gutes Essen zu schätzen gewusst hätten. Bei uns zu Hause hatte meine Mutter mir Kochen beigebracht und zwar gründlichst. Sie hatte mir von klein auf beigebracht, dass eine gute Frau auch gut kochen können müsste. Dabei lernte ich nicht nur die übliche Hausmannskost, sondern meine Mutter war eine ausgesprochene Liebhaberin feiner, ja regelrecht erlesener und gesunder Küche.
„Ich kann auch gut kochen!“ posaunte ich heraus, denn natürlich wollte ich Paul in nichts nachstehen.
„Gut!“ beschloss er, „dann machen wir uns frisch, laden die Gäste für ein spätes Mittagessen, oder besser noch ein Abendessen ein und bereiten uns auf den Tag vor. Einkaufen müssen wir bestimmt auch noch. Rufst Du Deine Eltern an? Deinen Opa werde ich anrufen. Dann wissen wir, wie viele Gäste kommen.“
Plötzlich war meine sexuelle Gier verflogen. Ich hatte mich aus dem Fenster gelehnt ...
... und gesagt ich könne gut kochen. Das mochte sogar stimmen, aber bislang hatte ich nie für richtig große Runden gekocht und immer die wachsamen Augen meiner Mutter in der Nähe gehabt. Nun würde ich mich beweisen müssen und ich fürchtete mich ein wenig, ich könnte mich blamieren.
Paul der meine Aufregung bemerkte, interpretierte diese jedoch ganz anders. „Du brauchst keine Angst haben, meine Kleine, da kommen keine Leute wie Curt zum Essen. Heute laden wir nur nette Leute ein. Du wirst sehen, es wird Dir gefallen.“
„Aber was machen wir denn zum Essen?“ fragte ich Paul, noch immer etwas verunsichert.
„Darüber machen wir uns später Gedanken mein Schatz!“ reichte mit Paul ein Telefon, „ruf erst mal Deine Eltern an, ob sie überhaupt Lust und Zeit haben!“
Da wir noch immer im Bett saßen lehnte ich mich an Paul und wählte die Nummer meiner Eltern.
„Hallo Mama!“ begrüßte ich meine Mutter, die sich am Telefon ganz sachlich gemeldet hatte. Sie kannte Pauls Nummer bisher nicht, und wusste daher nicht, dass ich am Telefon war.
„Oh hallo Schatz, ich glaub die Nummer muss ich mir merken!“ scherzte sie.
Ich erzählte ihr von Pauls Idee heute ein Essen für die Familie zu geben. Nicht nur, dass Mama sofort begeistert zusagte, ich hatte den Verdacht, sie wusste genau worum es ging, denn als sie extra noch mal nachfragte, 'die ganze Familie?', da schwante mir, dass meine Eltern mir so einiges verheimlicht hatten.
Ich war noch immer ganz aufgekratzt und plapperte drauf los, ...