1. Kinderwunsch 04


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Abendessen bei uns, und vielleicht mag Dein Opa ja auch noch herkommen? Dann zeigen wir ihnen wo Du jetzt wohnst. Zeigen ihnen, wo meine kleine Zuchtstute ihren neuen Stall hat.“
    
    Ich lief beim Gedanken daran immer mehr aus, zusammen mit dem Öl schmatzte mein Fötzchen ordinär und ich wimmerte Paul meine Geilheit entgegen.
    
    „Und wie ich Deinen Opa kenne, hat er bestimmt noch ein paar weitere Hengste und Stuten, aus Deiner Verwandtschaft, die er der Gästeliste hinzufügen kann. Und Du wirst bestimmt eine perfekte Gastgeberin sein.“
    
    Vor mir tauchten fantastische Bilder auf, Mama und Papa hier bei uns und Opa und...
    
    „Na was hält meine Kleine davon? Möchtest Du, ein bisschen Besuch haben? Und dann werde ich mir aussuchen, welcher Hengst Dich zuerst besteigen darf. Du bist dann zur Feier des Tages unsere ganz besondere Nachspeise. Ich möchte nämlich gerne zusehen, wie Dich all die anderen Männer ficken und Dich mit ihrem Samen voll pumpen. Wie sie meinen Engel zu ihrer Hure machen und ihre Schwänze in Dein hübsches Fötzchen stecken!“
    
    Ich konnte nicht mehr an mich halten, allein die Vorstellung vor Pauls Augen derart genommen zu werden, ließ mich explodieren.
    
    „Ja so ist es fein, mein Schatz. Braves Mädchen!“ lobte Paul mich und ließ dennoch nicht von mir ab. Zuckend warf ihm meinen Unterleib entgegen.
    
    „Jaaa!“ schrie ich meine Lust heraus, musste mir einfach irgendwie Luft machen. „Jaaa Paul, ich bin Deine Zuchtstute, Dein Fickmädchen. Ja, bitte ich will ...
    ... fiiiicken, gaanz viel ficken!“
    
    Dieser Rausch, das pochen und pulsierende Rauschen des Blutes in meinen Schläfen und das Gefühl der völligen Hingabe machten mich rasend. Ja ich wollte so sein, wie Paul es beschrieb. Ich würde mich von ihm vorführen lassen, wie eine rossige Stute. Mich bespringen lassen von jedem Schwanz, dem Paul es erlauben würde in mich zu stoßen. War es zu Hause noch etwas anders, mehr ein prickelndes Abenteuer, so war es mit Paul eine leidenschaftliche Berufung. Ich hatte immer während das Gefühl mich fallen lassen zu können, nein viel mehr, ich genoss ein Leben im freien Fall und trotzdem hielt Paul eine Verbindung zu mir, die mir zugleich wiederum das Gefühl gab, mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Ja ich würde Pauls Weibchen sein, seine Zuchtstute, die ihm all die Kinder schenken würde, die er sich wünschte, seine Geliebte, seine läufige Hündin, immer bereit für ihren Rüden und ich würde für immer sein Vorzeigeobjekt sein, dass er allen mit Stolz sollte zeigen können. Ja, ich freute mich sogar darauf.
    
    Nachdem ich wieder ein bisschen zu Atem gekommen war, stupste Paul mich an. „Und wer von uns beiden kocht dann heute für unsere Gäste?“
    
    „Du kannst kochen?“ fragte ich etwas überrascht, denn von zu Hause war ich es gewohnt, dass mein Vater in der Küche keinen Handschlag tat, es sei denn, er wurde von Mama dazu abgeordert.
    
    Paul lachte, „ja, sonst wäre ich wohl längst verhungert!“
    
    „Ich dachte Du gehst immer Essen!“ erwiderte ich etwas naiv.
    
    Paul ...
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