Kinderwunsch 04
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einen Versuch: „Eine Überraschung für heute Abend?“
„Ja mein Engel!“ gab er mir einen flüchtigen Kuss und ging davon.
Ich seufzte, was für eine verrücktes aber auch schönes Leben. Ich beschloss mich ins Kaffee zu setzen, die Mittagshitze setzte mir zu sehr zu, ich empfand sie unangenehm. Ob das wohl ein Zeichen meiner Schwangerschaft war?
Ich trank einen Latte Macchiato, oder besser gesagt ich nuckelte ihn Schluck für Schluck, während ich die draußen hektisch vorbeihuschenden Leute beobachtete.
Paul war schneller zurück, als ich erwartet hatte. Er hatte nur eine nichtssagende braune Plastiktüte dabei, durch die ich nichts erkennen konnte. Natürlich war ich neugierig.
Doch zu Hause hatte ich die Tüte schon fast wieder vergessen, denn inzwischen war es kurz von 16:00 Uhr und wir mussten mit den Vorbereitungen für das Abendessen beginnen. Ich war maßlos beeindruckt von Pauls Kochkünsten und seinem Wissen über die italienische Küche. Ich hatte geglaubt ich sein eine gute Köchin oder hätte zumindest von Mama viel gelernt, aber was Paul anbelangte, er übertraf das noch bei weitem. Ich fühlte mich wie ein dummes Schulmädchen neben ihm, doch er war einfach nur wunderbar liebevoll. Verriet mir allerlei Tricks und Kniffe und wusste angefangen von jedem Messer was er in die Hand nahm, bis hin zu jedem Gewürz einfach alles. Und bei alle dem, war Paul immer darauf bedacht, mich mit einzubinden, und er hatte immer wieder Zeit für einen liebevollen Kuss oder eine zärtliche ...
... Berührung.
Ich war wohl keine große Hilfe, denn die meiste Zeit verbrachte ich damit, diesen wunderbaren Mann anzuhimmeln und merkte dabei wie ich immer kribbeliger wurde. Am liebsten wäre ich über ihn hergefallen. Paul bemerkte auch das. Ich hatte wohl zu sehr meinen Leib an ihm gerieben und ihm mein Becken entgegen gestreckt, wenn er mir einen Kuss gab.
„Später Schatz!“ schob er mich lächelnd von sich. „Heute Abend mein Mädchen, wenn Du schön brav bist, dann bekommst Du ein Dankeschön!“
Die Zeit rannte dahin, und mit einem ängstlichen Blick zur Uhr fragte ich Paul, wann denn unsere Gäste kämen. Paul beruhigte mich.
„So gegen halb neun mein Schatz, ich hab uns extra etwas mehr Zeit erbeten, denn wir müssen uns ja auch noch chic machen!“
„Soll ich das Kleid jetzt anziehen?“ war ich etwas überrascht.
„Aber sicher doch mein Schatz, Du wirst darin hervorragend aussehen!“
„Aber wie soll ich denn unsere Gäste bedienen?“
Paul lachte auf. Wie ich dieses herzliche Lachen liebte. „Engelchen, Du musst doch keine Gäste bedienen. Du bist heute Abend praktisch die Ballkönigin!“
Und an mich herantretend, zog er mich zu sich heran und ließ mich nun endlich auch spüren, wie geil er war. Am liebsten hätte ich mich Paul an den Hals geworfen, meine Beine um ihn geschlungen und ihn einfach nur angebettelt, mich doch bitte endlich zu ficken. Doch Paul schob mich abermals von sich fort.
„Mach dich im Bad ein wenig frisch, und dann komm ins Schlafzimmer, dann werden wir ...