1. Kinderwunsch 04


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Dich vorbereiten!“ und das verschmitzte Zwinkern, verriet mir, dass er noch die eine oder anderer Überraschung parat zu haben schien.
    
    Ich huschte ins Bad, duschte mich kurz ab. Ein kalter Schauer, der mein rasendes Temperament etwas beruhigen sollte. Nur mit einem Handtuch um die Hüfte ging ich zurück ins Schlafzimmer.
    
    Paul hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls herausgeputzt. Auf einem Bügel am Schrank hing noch die Smokingjacke, den Rest hatte er bereits angezogen. Er sah umwerfend elegant aus.
    
    Paul nahm mir das Handtuch ab und lotste mich zum Bett.
    
    „Leg dich hin und mach Deine Beine breit!“ forderte er mich auf.
    
    Kaum lag ich, spürte ich seine warmen Hände an meiner Pussy, die sofort klatsch nass wurde. Paul holte eine kleine schwarze Schachtel unter dem Bett hervor, und hielt sie mir hin.
    
    „Ich denke das ist genau das richtige für mein Töchterchen heute Abend!“ lächelte er, und stellte die Schachtel auf das Bett. Ich sah ihn fragend an. „Na nun mach schon auf!“ nickte er mit dem Kopf in Richtung der Schachtel und ließ seine Hände über meine Vulva gleiten, ich spürte eine wohlige Wärme und ein süßlicher Geruch, ein bisschen wie Honig stieg mir in die Nase.
    
     Ich stöhnte auf, als Paul sich zu meiner Pussy herabbeugte und vorsichtig seinen Atem darüber blies.
    
    „Paaapaa!“ stöhnte ich auf. Er massierte mich mit einer Art Öl ein und ich sehnte mich so sehr nach Erlösung. Mit zittrigen Fingern öffnete ich die Schachtel und erkannte auf den ersten Blick, was ...
    ... sie enthielt. Es waren zwei goldene Liebeskugeln.
    
    „Ich möchte, das Du sie heute Abend während des Essens trägst. Sie werden Dein Fötzchen wunderbar reizen und dich vorbereiten auf unser kleines Fest danach.“
    
    „Ich hatte sowas noch nie..“ starrte ich auf die Kugeln, und allein der Gedanke daran, diese in mein Fötzchen zu schieben, machte mich vollkommen rasend.
    
    Paul massierte meine Schamlippen und ich spürte seine Finger, die immer nur für einen kurzen Moment in mich eindrangen.
    
    „Bitte erlös mich, Papa, bitte!“ flehte ich.
    
    „Noch nicht mein Schatz. Später!“ nahm er die Kugeln und plötzlich spürte ich, wie etwas kaltes in meine Pussy geschoben wurde.
    
    „Ich glaube die passen sehr gut, nicht zu groß und nicht zu klein. Verlieren wirst Du sie nicht“, zwinkerte Paul.
    
    In meinem Unterleib tobte ein Orkan, meine Muskeln bearbeiteten die Kugeln wie einen Schwanz, ich konnte mich dessen gar nicht erwehren.
    
    „Steh mal auf und geh ein paar Schritte!“ reichte Paul mir die Hand. Ich ließ mir aufhelfen und machte ein paar vorsichtige Schritte. Mir sackten fast die Beine weg. Ich war so geil, das schon das reiben der Kugeln mich fast zum Orgasmus trieb.
    
    „Papa!“, winselte ich, „das halte ich nie und nimmer einen ganzen Abend lang aus.
    
    „Doch, das wirst Du, mein Schatz, Du sollst ja nicht den ganzen Abend hin und herlaufen. Du wirst sehen, du gewöhnst Dich an sie. Einfach nicht immer an sie denken.“
    
    „Ich glaube das wird mir schwer fallen!“ gestand ich ein.
    
    „Lana, ...