1. Ladyluck 01: Ausgepackt


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Wieder kann sie das Grinsen nicht ganz unterdrücken, als sie mich mit dem Gummipenis in der Hand sieht. „Wonach sieht es denn aus?“, fragt sie schelmisch.
    
    „Nach einem Vibrator für schwanzgeile Pussys“, traue ich mich zu antworten.
    
    „Dann wird es das wohl auch sein“, gibt sie zurück.
    
    What the fuck? Okay, du hast es nicht anders gewollt. „Demonstrieren sie das bitte.“
    
    „Jetzt? Hier?“ Wieder tut sie herrlich naiv. Richtig mädchenhaft. Dabei ist sie bestimmt Anfang dreißig, höchstens ein paar Jahre jünger als ich.
    
    „Natürlich. Keine Widerrede.“ Ich halte ihr den Gummischwanz hin.
    
    „Wenn es unbedingt sein muss, Officer …“
    
    Sie greift den Rocksaum und zieht ihn hoch. Stück für Stück entblößt sie ihre Schenkel, dann die Hüften. Ein Slip aus durchsichtiger schwarzer Spitze taucht auf, prall gefüllt mit heißen Schamlippen. Mir bleibt die Spucke weg. Als ich sehe, wie ihr dick geschwollenes Geschlecht fast die Spitze zerreißt, wird mir erst richtig klar, dass Wonder Woman in diesem Moment geil wie eine läufige Hündin ist. Sie lässt sich auf einen der niedrigen Hocker sinken, vorsichtig, damit Ladyluck weiter schön in Position bleibt. Die Brustmassage gefällt ihr offenbar.
    
    Mit einer Hand zieht sie den Slip zwischen ihren Beinen zur Seite. Die prallen Schamlippen springen förmlich heraus, öffnen sich sofort wie eine Blüte. Eine Blüte nach dem Regen, wohlgemerkt, mit feucht glänzenden Blütenblättern.
    
    Erst jetzt nimmt sie mir den künstlichen Schwanz aus der Hand und ...
    ... stellt ihn an. Das Ding fängt an zu rotieren, was bei seiner asymmetrischen Bauart sicher zur abwechslungsreichen Pussymassage taugt.
    
    Sie spreizt die Beine richtig weit. Lehnt sich zurück, um mir bestmögliche Sicht auf ihr Döschen zu geben. Mit geöffnetem Mund, den Blick starr auf mich gerichtet, schiebt sie sich den Gummischwanz rein. Stück für Stück, immer weiter, bis nur noch ein Stummel zwischen den prallen Schamlippen hervorschaut.
    
    Ich halte es nicht mehr aus, ich muss meinen Reißverschluss aufmachen und in meine Hose greifen. Meinen Schwanz in der Unterhose umfassen, drücken, wichsen. Fasziniert schaue ich zu, wie sie mit einem Finger an ihrer Perle herumspielt, die wie ein winziges Köpfchen keck zwischen den Schamlippen hervorschaut.
    
    „Hol ihn raus, ich will ihn sehen“, stößt sie plötzlich hervor.
    
    Verdammt, das muss sie mir nicht zweimal sagen. Ich reiße meine Hosen runter, präsentiere ihr meinen voll ausgefahrenen Fahnenmast in seiner ganzen Schönheit und wichse ihn dann mit beiden Händen.
    
    Offenbar macht sie das mächtig an. Fast sofort krümmt sie sich auf dem Hocker nach vorn, massiert mit einem Finger ihre Perle und stößt mit der anderen Hand immer wieder den Gummischwanz in sich rein. Eine Minute lang fickt sie sich richtig hart durch, dann kommt es ihr auch schon. Sie klappt vollends auf dem Hocker zusammen, dass Ladyluck aus dem Ausschnitt fliegt und über den Boden davon schlittert. Ihre Knie zittern, die Schultern krampfen zusammen. Es hört gar nicht ...