Ladyluck 01: Ausgepackt
Datum: 24.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... auf! Als sie sich endlich beruhigt und langsam aufrichtet, kommt ein unglaublich tiefes und unglaublich befriedigtes „Ooaahh“ aus ihrer Kehle.
Halb weggetreten sieht sie mir zu, wie ich es mir selber mache. „Lass mal tauschen“, schlägt sie plötzlich vor und zieht den Gummischwanz aus ihrer Pussy. Ohne nachzudenken trete ich nah an sie heran und bevor ich mich versehe, stülpt sich ihr Mund über meinen Schwanz.
Fuck, ist das gut! Heiße, nasse Lippen und eine geschmeidige Zunge machen mich an, der harte Rachen gibt meiner Eichel mal so richtig eins auf die Rübe. Das ist ein Wonder Woman Wonder Blow Job!
„Du auch“, keucht sie, als sie mein Teil für einen Moment aus ihrem Mund entlässt, „blas ihn!“ Sie hält mir den Gummischwanz hin. Ich bin irritiert, will aber unbedingt, dass sie weitermacht, also nehme ich ihr das glitschige Teil ab und stecke es mir in den Mund. Sofort spüre ich auch wieder ihre Lippen an meinem Mast.
Ein bisschen doof komme ich mir schon vor. Ist immerhin das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund habe, auch wenn er nicht echt ist. Aber der Geschmack ist so geil! Ihr Pussysaft klebt an dem Ding, verteilt sich überall in meinem Mund. Es ist fast, als hätte ich meine Lippen an ihrer Pussy angesetzt und mal einen richtigen Mund voll Mösensaft aus ihr rausgesaugt.
Ich kann gar nicht aufhören, den Schwanz abzuschlecken. Gleichzeitig leckt sie meinen Schwanz ab, und zwar richtig gut, alter Schwede! Dann packt sie auch noch meinen Sack, massiert ...
... mir ganz leicht die Eier, dass es sofort überall zu kribbeln anfängt. Lange halte ich das nicht aus. Bevor ich auch nur das Gummiding in meinem Mund sauber geleckt habe, wird aus dem Kribbeln ein Brodeln, dann ein Brausen, dann bricht der Sturm los, bricht es aus mir heraus, flutet mein heißer Saft ihren Mund wie ein Tsunami ein Hafenbecken überspült.
Der Orgasmus macht mich ganz kirre, mir geht alles durcheinander. Fast erwarte ich, dass der Gummischwanz mir auch in den Rachen spritzt. Und so dumm ist die Idee gar nicht, steht Wonder Woman doch plötzlich vor mir, ihre Lippen genau auf Höhe meiner Lippen, ein weißer Tropfen klebt daran wie eine Trophäe. Sie zieht mir den Schwanz aus dem Mund und fragt: „Willst du?“ Ich sehe ihre Zunge, die über und über von meinem Sperma bedeckt ist.
„Nix da“, lehne ich ab, schiebe ihr den Tropfen von der Lippe auch noch in den Mund, „schluck das mal schön selber runter.“
Sie fährt sich mit der zugekleisterten Zunge noch einmal lasziv über die Lippen, dann wirft sie den Kopf in den Nacken und schluckt demonstrativ. Einmal, zweimal, dreimal. Kopf wieder gerade, mit dem Handrücken über die Lippen wischen, einmal „Ah!“ rufen wie die Mädels in der Cola-Werbung nach einem erfrischenden Schluck Brause, und schon steht sie wieder naiv lächelnd vor mir, als wäre nichts gewesen.
Ich bin platt. Wenn sie jetzt noch kochen kann, heirate ich sie vom Fleck weg.
„Mark.“
„Sandra.“ Sie legt den Kopf schräg. Überlegt. „Officer“, meint sie dann ...