1. Ladyluck 01: Ausgepackt


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wieder aus dem Kopf in die Hose verlagert.
    
    Ich schalte den Vibrator ein. Stufe eins. Stufe zwei. Eigentlich ist es totenstill im Raum, aber auf Stufe zwei brummt der glänzende Metallstab schon ganz ordentlich. Langsam nähert er sich ihrem Gesicht. Berührt ihr schmales Kinn, die Spitze erreicht gerade so eben ihre Unterlippe. Derselbe blasse Lippenstift wie beim letzten Mal ziert ihren Mund, der sich ein wenig öffnet. Das haste dir so gedacht, Mädel. Ne, diesmal nicht.
    
    Ich lasse Ladyluck hinabsinken, folge dem Bogen vom Kinn zum Hals. Blicke hoch. Sie sieht mich direkt an. Ein angespannter Blick. Nervöse Vorfreude, tippe ich. Wir sehen uns unverwandt in die Augen, während sich Ladyluck tastend ihren Hals entlang bewegt. Als die Vibrationen das kleine Grübchen am Übergang vom Hals zum Körper passieren und weiter durch den Ausschnitt nach unten wandern, kapiert sie, was ich vorhabe. Eine Sekunde lang schließt sie die Augen, ihr Busen streckt sich so weit vor, dass er mich beinahe berührt.
    
    Dann dringt Ladyluck in die Ritze zwischen ihren Möpsen ein. Wie ein silbernes U-Boot taucht er in die Dunkelheit ab. Ich kann mir nicht helfen, ich muss da jetzt einfach hingucken: Ihre zusammengeschobenen Kugeln fangen an zu zittern wie Gummibälle. Die Nippel werden hart und zeichnen sich unter dem straffen Top deutlich ab. Genauso wie sich mein harter Stab wunderbar in der Uniformhose abdrückt. Zum Glück sind diese Hosen so unförmig weit geschnitten, dass mein bestes Stück sich ...
    ... darin problemlos ausbreiten kann.
    
    Ladyluck verschwindet mit der Spitze im tiefsten Punkt des V-Ausschnitts, wo sich beide Möpse fest an ihn pressen. Kurz darauf trifft er auf ihren BH. Mit einem festen Ruck drücke ich das Gerät zwischen BH und Haut. Jetzt steckt es sauber in der Ritze fest, verbreitet seine Schwingungen gleichmäßig über die zusammengeschobenen weichen Brüste. Fast erwarte ich, dass sich Wellen auf den Dingern ausbreiten.
    
    Wonder Woman hält die Augen geschlossen und den Mund geöffnet. Der kühle Teint, die straff zurückgebundenen blonden Haare und die unverkennbare Erregung ergeben ein sensationelles Gesamtbild. Ich wähle sie spontan zum Playmate des Lebens.
    
    Wieder wühle ich in der Tasche. Ein kleiner Stoffbeutel umhüllt eine typische längliche Form. Obwohl mir also klar ist, dass ich das gesuchte zweite Objekt gefunden habe, bin ich doch überrascht, als ich den Beutel öffne. Dieser Vibrator ist keine abstrakte Metallstange wie Ladyluck. Das ist eine realistische Penisnachbildung. Mit Eichel und Schaft, Unebenheiten und Hautfarbe inklusive. Ei, ei, ei.
    
    Das Ding riecht heftig nach Gummi, als wäre es noch ganz neu. Plötzlich wird mir klar: Es ist tatsächlich ganz neu. Sie hat es extra für heute besorgt. Weil man dieses lebensechte Ding jetzt wirklich nicht mehr als Massagestab verharmlosen kann. Offenbar will sie nichts verharmlosen, im Gegenteil.
    
    „Was ist das? Sieht gefährlich aus!“, frage ich. Den Naiven spielen kann ich auch.
    
    Sie öffnet die Augen. ...
«12...789...»