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Die Gefangenschaft (Netzfund)
Datum: 06.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch
... wieder nach Zielen, als sie von Katrin unterbrochen wurde: "Hey, das können wir später noch machen! Ich will erstmal ein bisschen Spaß!" Und schon saß mir jemand auf dem Gesicht und began fordernd an meinen Nippeln zu reißen. Ich begann zu lecken und zu liebkosen und sie wurde feuchter und feuchter. "Du lässt dich lecken und ich werde ihm die Peitsche geben!" sprach es und ich bekam Gaby zu spüren. Ich zuckte und glitt dabei mit der Zunge tief in Katrin ein. Die seufzte und schrie: "Schlag fester zu, das ist geil!" Ich wurde unter Schmerzen zu Höchstleistungen getrieben und Katrin blieb nach dem ersten Orgasmus einfach sitzen und brüllte "Mehr!" Gaby gab mehr und die Schmerzen wurden fast unerträglich. Endlich hatte Katrin genug und Gaby deutete an, das getauscht werden sollte. Das gleiche Spiel began von vorne. Ich hatte Glück! Gaby war wohl durch ihre extrem sadistische Neigung schon so geil, dass es ihr nach wenigen Minuten kam und mir auch ihr Saft durchs Gesicht lief. Zeit zu verschnaufen hatte ich nicht. Die Männer waren eingetroffen und bedienten sich nach Belieben. Ich wurde in alle Löcher gefickt und musste die Arsche sauberlecken. Dann begann Gaby mich zu reiten. Ihre Zügel schmerzten an meinen Warzen, begleitet durch ein rhytmisches Trommelfeuer ihrer Rute. Sie wechselten Positionen und Praktiken, bis sie ...
... schließlich ein Ende fanden und ich von oben bis unten mit Votzensaft und Sperma bedeckt wurde. Mir tat alles weh, selbst meine Zunge war wie ausgeleiert. Ich lag kraft- und willenlos auf dem Tisch, während alle schnaufend um mich herum standen. "Hängt ihn wieder auf! Ich will mal eine große Peitsche an ihm probieren." Hatte ich das jetzt geträumt oder war das Gaby. Es war Gaby! Ich wurde mit vereinten Kräften wieder angekettet und hing als X im Raum. Die Peitschen knallten und der Schmerz führte nach einer Weile endgültig zur Besinnunglosigkeit. Als ich zu mir kam, lag ich auf dem Bauch und jemand fickte mich in den Arsch. Kaum war er fertig, hatte ich schon den nächsten Schwanz drin. Nach dieser Aktion benutzte Katrin meinen Schwanz zu ihrem Vergnügen. Als letzte kam Gaby zum Zug. Nachdem ich alle Votzen und Ärsche wieder saubergeleckt hatte, wurde ich, am ganzen Körper klebend, alleine gelassen. Etwas später wurden mir die Fesseln abgenommen und ich durfte mich wieder anziehen. Die Augenbinde wurde mir erst im Wohnzimmer wieder abgenommen und mit den Worten "Danke für die Gratishefte!" wurde ich vor die Tür gesetzt. Ich weiß nicht, wie es im Keller ausgesehen hat, ich habe keine nackte Person gesehen und einen Orgasmus hatte ich auch nicht, aber die Gedanken an dieses Wochenende haben mir schon viele lustvolle Stunden geschenkt.