Die Gefangenschaft (Netzfund)
Datum: 06.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... konnte, griff Katrin meine Haare mitsamt dem Beutel und riss meinen Kopf nach hinten: "Wird´s bald!" Ich tat was mir befohlen wurde, die Kette die meine Hände verband wurde befestigt und hochgezogen. Ich hörte wie sich eine Tür schloss und anscheinend war ich alleine.
Da stand ich nun - auf Zehenspitzen mit Handschellen gefesselt, die sich bei jeder Gelegenheit schmerzhaft bemerkbar machten, und mit einem Beutel über dem Kopf, der wie mir erst jetzt auffiel, furchtbar nach Kartoffeln stank. Dem Hall nach schien der Raum nicht sehr groß und außer mir ziemlich leer zu sein. Ich bin mir nicht sicher wie lange ich dort stand. Es kam mir länger als eine Stunde vor. Meine Arme und Beine schmerzten fürchterlich.
Mit einem lauten Rums öffnete sich die Tür. Ich wurde etwas herabgelassen und ich wurde unten herum ausgezogen. Jetzt konnte ich spüren, dass der Boden mit Fliesen ausgekleidet war. Kettenrasseln näherte sich und es dauerte nicht lange und meine Beine wurden mit Riemen an Ober- und Unterschenkel verbunden. Der Beutel wurde von meinem Kopf gerissen und noch bevor sich meine Augen an das helle Licht gewöhnen konnten, bekam ich eine Augenbinde und stand wieder im Dunkel. Dann wurden meine Arme gelöst und ich wurde oben herum entkleidet. Die Arme waren wie eingeschlafen und begannen furchtbar zu kribbeln. Ich bekam Riemen an die Handgelenke, Taille und Hals. Meine Arme wurden wieder eingehakt, ich wurde wieder hochgezogen und mit einem Rums war ich wieder alleine. Das ...
... Ganze ging sehr schnell, präzise und ohne Worte von statten.
Durch die Riemen war es deutlich angenehmer, aber die "Freude" war nur kurz. Diesmal hing ich ohne Bodenkontakt an der Decke und die Arme begannen langsam zu schmerzen. Mir war schon richtig kalt, obwohl es draußen 30 Grad hatte, war dieser Keller sehr kühl und wieder dauerte es eine halbe Ewigkeit bis etwas geschah.
Die Tür ging auf, ich wurde befreit und in einen anderen Raum gestoßen. Anders kann man es nicht nennen, da ich kaum zur Bewegung fähig war. Hier war es deutlich wärmer und den Geräuschen nach viel größer und möbliert. Der Boden war teilweise mit Teppich ausgelegt. Meine Arme und Beine wurden getrennt, alle Riemen an Ketten befestigt und ich wurde wieder hochgezogen und fixiert. Ich muss wie ein riesiges X im Raum gehangen haben. Ich hing schon eine Weile, als leises Stöhnen und Kussgeräusche zu hören waren. Kein Zweifel, sie trieben es direkt vor mir auf dem Fußboden. Es wurde immer lauter und heftiger und auch ich wurde geil und spürte wie sich mein Schwanz aufrichtete. Beide kamen mit einem heftigen Lustschrei.
"Schau mal, da ist noch einer geil!" hörte ich Katrin sagen und nur einen Wimpernschlag später durchzuckte mich ein stechender Schmerz. Es dauerte einige Zeit, bis ich spürte, was den Schmerz verursachte. Eine Sackklammer mit Gewicht. Ich hatte kaum Zeit den Schmerz unter Kontrolle zu bringen, als auch meine Brustwarzen in gleicher Weise verziert wurden. "Jetzt kommt eine Peitsche!", ...