Die Gefangenschaft (Netzfund)
Datum: 06.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... gehindert wurde. Das letzte was ich hörte war, wie ein Stecker in die Steckdose gesteckt wurde und die Tür (mal wieder) ins Schloss viel. Ich versuchte dieses Ding in meinem Arsch in eine bequemere Position zu bewegen, als ich ein Summen und dann ein Ziehen spürte. Es war ein elektrischer Dildo und zwar einer, dieser schiefen Teile, mit zwei versetzten Achsen. Dann hörte es so plötzlich auf, wie es begonnen hatte. Wieder versuchte ich die Position zu verändern, denn jetzt war es schlimmer als vorher. Rums - ging das verdammte Teil wieder an und diesmal kam es mir schneller vor! Ich versuchte dem verfluchten Ding durch Bewegung des Unterleibs entgegen zu wirken. Ich schwankte jetzt merklich in meinen Ketten, die Aktion funktionierte auch, aber plötzlich hörte ich deutlich, wie dieser Peiniger schon wieder schneller wurde. Ich gab mich geschlagen und ließ es geschehen. Nach einigen endlosen Minuten schaltete sich der Quälgeist wieder ab. Entweder jemand sitzt am Drücker, oder Thomas der perverse Sack hat sich eine bewegungsabhängige Foltermaschine gebastelt. Als Fernsehelektroniker hätte er damit bestimmt keine Probleme.
Es dauerte endlos, bis sich die Tür wieder öffnete! "Da ist er!", hörte ich Kartin sagen: "Wie wäre es, wenn wir den Männern den Vortritt lassen?" Es waren also mindestens zwei Paare! "Dann mal los, wir wollen was sehen!" jauchzte Katrin heraus. Von den Männern war nichts zu hören. Generell schien Thomas nicht das Sagen zu haben, da Katrin immer den Ton ...
... angab.
Mir wurden zeitgleich Dildo und Knebel entfernt. Ich hatte gerade genug Zeit, um die trockenen Stellen in meinen Mund mit der Zunge zu benetzen, als auch schon ein Penis bis zum Anschlag in meinen Mund eindrang. Nur Sekunden später wurde auch mein Arsch gefickt. Die rammten mir ihre Dinger zugleich rein, so dass ich, immer noch in den Ketten hängend, nur unmerklich schwankte. Ich hatte aber keine Zeit weiter darüber nachzudenken. Der Würgereiz wurde immer größer und die Männer kamen gerade erst in Fahrt. "Das könnt ihr besser", hörte ich die fremde Stimme auf der Entfernung krakelen, "Rammt sie ihm rein!" Die beiden taten, was ihnen befohlen wurde und rammten ihre Schwänze noch schneller und tiefer in mich hinein. Plötzlich ließen sie von mir ab, um dann genauso plötzlich wieder zuzustoßen. Sie hatten ihre Position getauscht. Das war deutlich zu merken, weil dieser Schwanz in meinem Mund deutlich kleiner war, als das vorherige Exemplar.
Ich spürte ein Zucken in meinem Mund und kurz bevor der Schwanz explodierte, rammte man ihn mir bis zum Anschlag hinein. Ich bekam die volle Ladung direkt in den Hals und musste schlucken. Auch an meinem anderen Ende füllte sich das Gummi unter heftigen Stößen. Ich bekam ein kurzes "Sauberlecken!" zu hören. Der kleine Schwanz gehörte also dem Gast. "Na, wie war das Frühstück? Hat es geschmeckt!" rief Kartin in den Raum. Alle brachen in Lachen aus, während ich mir Mühe gab, die noch immer feste Latte zu polieren. Dann zog er seinen ...